In einer Einkaufspassage an der Kampstraße löste eine Brandmeldeanlage ohne Erkenntnisse aus. Die Besatzung des LF 20 konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
In einer Einkaufspassage an der Kampstraße löste eine Brandmeldeanlage ohne Erkenntnisse aus. Die Besatzung des LF 20 konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am Donnerstagabend wurde die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh zu einem Einsatz nach Spexard beordert. Dort war ein Dachstuhlbrand gemeldet worden. Am Einsatzort stellte sich schnell heraus, dass eine Kabeltrommel die Verqualmung auslöste. Die Drehleiter aus Gütersloh konnte die Einsatzfahrt somit abbrechen und wieder einrücken.
Auf einem Getreideacker kam es bei der Ernte mit einem Mähdrescher zu einem technischen Defekt. Der Mähdrescher setzte einen Teil des Feldes in Brand. Die Landwirte reagierten schnell und pflügten einen Teil des Ernteguts um, um eine Ausbreitung des Feuers auf das komplette Feld zu verhindern.
Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr bei den Nachlöscharbeiten. Da eine Wasserversorgung nicht sichergestellt war, wurden die Tanklöschfahrzeuge mit je 5000 Litern Wasser aus Avenwedde und Spexard zur Einsatzstelle beordert, um genügen Wasser zur Verfügung zu haben.
In einer KFZ-Werkstatt an der Verler Straße kam es am Mittwochmorgen zu einem Schwelbrand. Vorsorglich wurde der Löschzug Gütersloh mit der Drehleiter und dem AB-Wasser zur Einsatzstelle angefordert. Da das Feuer jedoch schnell durch die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Löschzuges Spexard gelöscht werden konnte, konnte der Löschzug Gütersloh die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
In einer Spedition in Spexard kam es am Abend zu einem Gefahrguteinsatz. Mitarbeiter bemerkten, dass sich ein Behälter mit einer Lösung stark ausgedehnt hatte und alarmierten die Feuerwehr.
Der Löschzug Gütersloh sollte zunächst den Abrollbehälter-Ladeboden, auf dem sich spezielle Behälter und weitere Gerätschaften für solche Einsätze befinden, zur Einsatzstelle bringen. Doch dies war dann nicht mehr erforderlich, da die Bergefässer auf dem Abrollbehälter-Umwelt der Berufsfeuerwehr ausreichend waren.
Aufgabe des Löschzuges Gütersloh war es dann, die Feuerwache für weitere eventuell anfallende Einsätze im Stadtgebiet zu besetzen. Nach knapp zwei Stunden konnten die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Gütersloh die Wachbereitschaft auflösen.
Ein Unwetter zog über Gütersloh und riss mehrere Bäume um. Diese mussten durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh mittels Motorkettensägen im gesamten Stadtgebiet beseitigt werden. Stärker betroffen als der Stadtkern waren die Ortsteile Isselhorst und Friedrichsdorf. Nach zirka fünf Stunden konnten die letzten Kräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz beenden.
Da sich auf der BAB 2 ein schwerer Verkehrsunfall mit sechs beteiligten Fahrzeugen ereignete, bei dem insgesamt 15 Personen betroffen waren, wurde der Löschzug Gütersloh mit dem Mannschaftstransportfahrzeug angefordert. Der Leitende Notarzt (LNA) musste zur Einsatzstelle gebracht werden. Die Alarmierung erfolgte telefonisch, weil sich die Kameraden des Löschzuges Gütersloh bereits an der Wache befanden.
Am Dienstagabend wurde der Löschzug Gütersloh zu einem gemeldeten Bauernhofbrand nach Spexard gerufen. Vor Ort gaben die ersten Kräfte jedoch schnell Entwarnung. Beim Grillen kam es zu einer leichten Verpuffung. Die angeforderte Drehleiter aus Gütersloh konnte somit die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund mehrerer brennender Fahrzeuge auf dem Gelände aus. Der Löschzug Gütersloh kontrollierte den Hallenbereich und belüftete das Gebäude.
Aufgrund des Orkans „Friederike“ musste ab 12:00 Uhr der Meldekopf des Gerätehauses besetzt werden, um die später anfallenden Einsätze an die entsprechenden Einheiten weiterleiten zu können.
Es wurden zahlreiche Bäume durch die Kräfte der Feuerwehr Gütersloh beseitigt, die der Orkan umriss.
Insgesamt fielen im Stadtgebiet 86 unwetterbedingte Einsätze an.