Während sich das LF 16/12 des Löschzuges auf der Rückfahrt vom Einsatzort an der Carl-Bertelsmann-Straße befand, forderte die Leitstelle über Funk das Löschgruppenfahrzeug zur Unterstützung des Rettungsdienstes an.
Während sich das LF 16/12 des Löschzuges auf der Rückfahrt vom Einsatzort an der Carl-Bertelsmann-Straße befand, forderte die Leitstelle über Funk das Löschgruppenfahrzeug zur Unterstützung des Rettungsdienstes an.
Der Löschzug Gütersloh wurde zum Brand einer Gartenlaube im Efeuweg gerufen. Die Einsatzkräfte des Löschzuges unterstützen die Berufsfeuerwehr beim Löschen des Feuers. Die restlichen Kräfte des Löschzuges besetzten die Wache für weitere Einsätze.
Eine defekte Gastherme sorgte für den Gasgeruch. Die Zuleitung wurde durch die Kräfte der Berufsfeuerwehr abgeschiebert.
Der Löschzug Gütersloh wurde somit nicht mehr tätig.
Während der Wachbesetzung kam es zu einer Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Übergangswohnheim an der Kaiserstraße.
Grund der Auslösung war ein eingeschlagener Druckknopfmelder
Eine dem Rettungsdienst bekannte Person war in der Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr eingeständig aufstehen und die Tür öffnen.
Der Löschzug Gütersloh öffnete ein Fenster und übergab die Person dem Rettungsdienst. Anschließend besetzte der Löschzug die Wache, da es zu sturmbedingten Einsätzen der Berufsfeuerwehr kam.
Es konnte kein Gasgeruch nach Eintreffen der Ersten Kräfte mehr wahrgenommen werden.
Der Löschzug Gütersloh wurde zur Sicherstellung des Grundschutzes alarmiert, da die Berufsfeuerwehr mit dem Löschzug Spexard bei einem Gefahrguteinsatz am Lupinenweg gebunden war. Im weiteren Verlauf wurden vom Löschzug Gütersloh weitere Chemikalienschutzanzug-Träger angefordert.
Nach eintreffen der ersten Kräfte durch die Berufsfeuerwehr wurde der Löschzug Gütersloh mit dem LF 20 und dem TLF 16/25 zum Einsatzort nachgefordert. Es brannte ein großer Hackschnitzelhaufen, welcher auseinander gezogen werden musste um die Glutnester abzulöschen.