Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Kleinbrand gelöscht werden, sodass der Löschzug Gütersloh nicht mehr ausrücken musste.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Kleinbrand gelöscht werden, sodass der Löschzug Gütersloh nicht mehr ausrücken musste.
Am Montagabend wurden der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Garagenbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch in den Himmel. Aufgrund des Lagebildes wurde eine Alarmstufenerhöhung ausgelöst.
Unter Einsatz von mehreren Atemschutztrupps konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
Die Feuerwehr Gütersloh war mit vier Löschfahrzeugen und zwei Drehleitern vor Ort.
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.
Zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh am frühen Samstagmorgen nicht mehr ausrücken, da der Rettungsdienst bereits in die Wohnung gelangen konnte.
Während der Sicherstellung des Grundschutzes wurde der Löschzug Gütersloh zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert. Die Einsatzkräfte öffneten die Wohnungtür mit einem Spezialwerkzeug, um den Rettungsdienst Zugang zur Wohnung zu verschaffen.
Ein Gasgeruch bestätigte sich am Montagabend nicht. Der Löschzug Gütersloh konnte die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Eine vermeintlich hilflose Person konnte die Wohnungstür eigenständig öffnen, sodass die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nicht weiter tätig werden mussten.
Da einige Kräfte an der Einsatzstelle „Buxelstraße“ abkömmlich waren, übernahmen diese einen weiteren Einsatz. Eine Person befand sich hinter einer verschlossenen Tür. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür mit einem Spezialwerkzeug und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp an der Einsatzstelle. Weitere Kräfte übernahmen einen Paralleleinsatz in der Kolpingstraße.
Da sich die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem brennenden Mülleimer alarmiert. Dieser konnte bereits vor dem Eintreffen der HLF Besatzung durch Passanten gelöscht werden. Die Kräfte kontrollierten den Mülleimer und führten Nachlöscharbeiten mit einer kleinen Menge Wasser durch.
Ein Gasgeruch in einem Wohnhaus bestätigte sich nicht. Tätigkeiten der Feuerwehr waren somit nicht erforderlich.