In einem fleischverarbeitenden Betrieb löste die Brandmeldeanlage vermutlich durch Rauch aus der Räucherkammer aus. Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden.
In einem fleischverarbeitenden Betrieb löste die Brandmeldeanlage vermutlich durch Rauch aus der Räucherkammer aus. Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden.
Die fünfte Alarmierung des Tages rief den Löschzug Gütersloh zu einem holzverarbeitenden Betrieb am Stadtring Nordhorn. Hier löste die Brandmeldeanlage aufgrund von Reinigungsarbeiten aus.
Der vierte Alarm des Tages war ein gemeldeter Garagenbrand. Hierbei stellte sich heraus, dass nur ein Komposthaufen brannte. Der Löschzug Gütersloh sperrte die Einsatzstelle und stellte einen Sicherheitstrupp.
Der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben, da die Berufsfeuerwehr schnell eintraf.
In einem Wohnhaus am Postdamm kam es in der Nacht zu einem Dachstuhlbrand. Der Löschzug Gütersloh baute die Wasserversorgung auf und stellte vier Trupps mit Pressluftatmern für den Innenangriff. Weiter waren zwei Trupps im Außenangriff mit C-Strahlrohren im Einsatz. Außerdem mussten Dachpfannen entfernt werden, um letzte Glutnester abzulöschen.
Der Löschzug Friedrichsdorf übernahm während des Einsatzes den Grundschutz der Stadt.
In einem holzverarbeitendem Betrieb löste eine Funkenlöschanlage aus. Der Löschzug Gütersloh kontrollierte ein Silo und sicherte die Öffnung eines Silos durch die Vornahme eines Wenderohrs über die Drehleiter. Weitere Einsatzkräfte befanden sich in Bereitstellung auf dem Werkgelände.
Aufgewirbelter Staub löste die Brandmeldeanlage aus.
Angebranntes Essen stellte sich als vermeintlicher Zimmerbrand heraus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine gemeldete unklare Rauchentwicklung stellte sich als Nutzfeuer im Garten heraus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
In einem Keller eines Hauses an der Ahornalles brannte ein Teppich. Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp für die Berufsfeuerwehr.