Eine Brandmeldeanlage eines holzverarbeitenden Betriebes löste am Dienstagnachmittag ohne Erkenntnisse aus. Der Löschzug Gütersloh konnte nach kurzer Bereitstellung am Einsatzort wieder einrücken.
Eine Brandmeldeanlage eines holzverarbeitenden Betriebes löste am Dienstagnachmittag ohne Erkenntnisse aus. Der Löschzug Gütersloh konnte nach kurzer Bereitstellung am Einsatzort wieder einrücken.
Am Sonntagabend kam es zu einer Auslösung einer Löschanlage in einem Betrieb. Der Löschzug Gütersloh befand sich an der Einsatzstelle in Bereitstellung und musste nicht weiter tätig werden.
Nur wenige Minuten nach dem Ende des ersten Einsatz am Montagabend, wurde der Löschzug Gütersloh erneut alarmiert. Diesmal hatte eine Brandmeldeanlage in einem Wohnheim ausgelöst. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte.
Während des montäglichen Dienstabends wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Brandeinsatz gerufen.
Nachdem sich gewaltsam Zugang zum verschlossenen Gebäude verschafft wurde, konnte der Brand schnell gelöscht werden. Insgesamt wurden drei Atemschutztrupps eingesetzt.
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Trupps.
Ein Kleinbrand sorgte für eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Klinik an der Buxelstraße. Während die Berufsfeuerwehr Belüftungsmaßnahmen durchführte, stellte der Löschzug Gütersloh einen Sicherheitstrupp.
Am Abend des 1. Mai kam es bei einem Open-Air Fest zu einem Reizgas-Vorfall, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Daraufhin wurden mehrere Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr alarmiert. Der Löschzug Gütersloh stellte während der Einsatzdauer den Grundschutz für die Stadt sicher.
Während sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Gütersloh bereits in einem Einsatz befanden, kam es zu einem weiteren vermeintlichen Zimmerbrand in Avenwedde. Eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte stellten nach der Erkundung fest, dass eine Dichtigkeitsprüfung am Haus für die unklare Rauchentwicklung sorgte. Weitere Tätigkeiten waren somit nicht erforderlich.
Gegen Freitagmittag kam es zu einer Rauchentwicklung in einem Wohnhaus an der Dalkestraße. Nach der ersten Erkundung wurde festegestellt, dass angebranntes Essen für die Rauchentwicklung sorgte.
Der Löschzug Gütersloh übernahm einen weiteren Einsatz in Avenwedde.
Am Montagabend wurden der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Garagenbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch in den Himmel. Aufgrund des Lagebildes wurde eine Alarmstufenerhöhung ausgelöst.
Unter Einsatz von mehreren Atemschutztrupps konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
Die Feuerwehr Gütersloh war mit vier Löschfahrzeugen und zwei Drehleitern vor Ort.
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.
Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnhausbrand in einem leerstehenden Wohn- und Geschäftshaus alarmiert.
Im Verlaufe des Einsatzes wurden drei Einsatzabschnitte gebildet:
Abschnitt 1:
Die Kräfte der Berufsfeuerwehr gingen mit einem Angriffstrupp ins Gebäude vor. Die Kräfte des HLF20 stellten einen Sicherheitrupp und sorgten für eine Wasserversorgung.
Abschnitt 2:
Weitere Kräfte des Löschzug Gütersloh verschafften sich parallel einen zweiten Zugang zum Gebäude. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und durchsuchten die Räumlichkeiten.
Abschnitt 3:
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.
Nach Einsatzende kam es zu einem weiteren Einsatz, den der Löschzug Gütersloh übernahm.