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Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

In der Nacht zu Samstag wurde die Feuerwehr (Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh) zu einem vermeintlichen Brandeinsatz mit Menschenleben in Gefahr in die Danziger Straße gerufen. Da sich die Drehleiter des Löschzuges in der Werkstatt befand, wurde zusätzlich die Drehleiter der Werkfeuerwehr Miele alarmiert.

Am Einsatzort eingetroffen, stellten die ersten Einsatzkräfte schnell eine Verrauchung in einer Wohnung fest. Diese Verrauchung wurde durch vergessenes Essen verursacht.

Die Berufsfeuerwehr belüftet das Gebäude, der ehrenamtliche Löschzug Gütersloh musste nicht weiter tätig werden.

Alarmübung

Auf dem noch nicht freigegebenen Teil der A33 wurde am Samstag eine Übung mit sämtlichen Hilfsorganisationen aus dem Kreis Gütersloh durchgeführt.

Als Übungsszenario wurde ein verunfallter Gefahrgut-LKW und weitere verunfallte PKW angenommen.
Dabei wurden zahlreiche Personen verletzt.

Der Löschzug Gütersloh baute den Behandlungsplatz auf, um die „Verletzten“ erstversorgen zu können.

Auslösung Brandmeldeanlage

Während des montäglichen Übungsdienstes ertönten unsere Funkmeldeempfänger:
In einer Berurfsschule hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst.

An der Einsatzstelle eingetroffen, wurde schnell festgestellt, dass die Brandmeldeanlage böswillig ausgelöst wurde.
Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Nur knapp eine Stunde nachdem die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz am „Langen Weg“ beendet hatten, wurden diese erneut alarmiert. Diesmal lautete das Alarmstichwort „Menschenleben in Gefahr“.

Am Einsatzort stellte sich schnell heraus, dass angebranntes Essen zu einer starken Rauchentwicklung in einer Wohnung am Knappweg geführt hat.
Dabei wurde eine Person verletzt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp für die Berufsfeuerwehr und stellte die Wasserversorgung sicher, musste aber nicht weiter tätig werden.

LKW-Brand

Am Abend wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem LKW-Brand gerufen.

Am „Langen Weg“ war ein Auflieger, der von Innen mit Holz ausgebaut war, in Brand geraten.

Die Einsatzkräfte löschten das Feuer und nahmen die Holzverkleidung weiter auseinander, um mögliche Glutnester zu finden und weiter abzulöschen.

Weitere Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzten die Feuer- und Rettungswache, um den Grundschutz sicherzustellen.

Heimrauchmelder

Da sich die Berufsfeuerwehr zusammen mit dem Löschzug Spexard bei einem Einsatz auf der Autobahn A2 befanden, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem ausgelösten Heimrauchmelder nach Spexard alarmiert.

Die Einsatzkräfte knackten das Schloss der Wohnungstür, um in die Wohnung zu gelangen.

Schnell wurde festgestellt das der Heimrauchmelder eine Fehlauslösung hatte.

Die Einsatzkräfte mussten somit nicht weiter tätig werden

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Am Montagmorgen wurde der Löschzug Gütersloh mit der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr in der Heinkelstraße alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Wohnung im Erdgeschoss bereits in voller Ausdehnung, sodass die komplette Wohnsiedlung dadurch verqualmt war.

Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung mit insgesamt drei C-Rohren und der Öffnung von Verkleidungen in der Wohnung, um weitere Glutnester zu finden.

Glücklicherweise kam bei dem Feuer niemand zu Schaden, sodass der Rettungshubschrauber „Christoph 13“ wieder einrücken konnte.

Feld- oder Wiesenbrand

Die zweite Alarmierung am Samstag für den Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr:

Am Westring brannte eine Lärmschutzwand, welche mit mehreren C-Strahlrohren schnell gelöscht wurde.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Am Freitagnachmittag kam es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Blankenhagen zu einem Brand.

Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude, weil die ersten Kräfte der Polizei bereits das Mehrfamilienhaus evakuierten.

Die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh löschten das Feuer in der Dachgeschosswohnung über zwei Drehleitern im Außenangriff und über zwei C-Strahlrohre im Innenangriff.

Insgesamt wurden sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um das Feuer zu löschen und umfangreiche Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Weiter wurde das Dach über die beiden Drehleitern geöffnet, um mögliche weitere Glutnester zu finden.