Blog-Archiv

Zimmerbrand

Während sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Gütersloh bereits in einem Einsatz befanden, kam es zu einem weiteren vermeintlichen Zimmerbrand in Avenwedde. Eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte stellten nach der Erkundung fest, dass eine Dichtigkeitsprüfung am Haus für die unklare Rauchentwicklung sorgte. Weitere Tätigkeiten waren somit nicht erforderlich.

Zimmerbrand

Gegen Freitagmittag kam es zu einer Rauchentwicklung in einem Wohnhaus an der Dalkestraße. Nach der ersten Erkundung wurde festegestellt, dass angebranntes Essen für die Rauchentwicklung sorgte.
Der Löschzug Gütersloh übernahm einen weiteren Einsatz in Avenwedde.

Auslösung Brandmeldeanlage

Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh waren gerade wieder am Feuerwehrhaus eingetroffen, als sie erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert wurden.
Die Brandmeldeanlage löste ohne erkennbaren Grund aus, sodass weitere Tätigkeiten nicht erforderlich waren.

Auslösung Brandmeldeanlage

Bei einer ausgelösten Brandmeldeanlage musste der Löschzug Gütersloh nicht weiter tätig werden. Die Berufsfeuerwehr und die zuständige Betriebsfeuerwehr löschten Glutnester in einer Anlage ab.

Gasgeruch

Ein Gasgeruch bestätigte sich am Montagabend nicht. Der Löschzug Gütersloh konnte die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.

Tierrettung

Am Rosenmontag kam wurden der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz gerufen.
Zirka 30 Schweine mit einem Gewicht von jeweils 120 kg sind in einem landwirtschaftlichen Betrieb in eine Güllegrube gestürzt und mussten unter schwierigen Bedingungen gerettet werden.
Die Tieren wurden von den in der Grube arbeitenden Kräften zusammengetrieben und einzeln mit Hilfe von Rundschlingen hochgezogen. Alle Tiere konnten gerettet werden.
Rund 50 Einsatzkräften mehrerer Löschzüge der Stadt waren im Einsatz.
Für den Grundschutz sorgte zwischenzeitlich der Löschzug Avenwedde.

Wohnhausbrand

Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnhausbrand in einem leerstehenden Wohn- und Geschäftshaus alarmiert.
Im Verlaufe des Einsatzes wurden drei Einsatzabschnitte gebildet:
Abschnitt 1:
Die Kräfte der Berufsfeuerwehr gingen mit einem Angriffstrupp ins Gebäude vor. Die Kräfte des HLF20 stellten einen Sicherheitrupp und sorgten für eine Wasserversorgung.
Abschnitt 2:
Weitere Kräfte des Löschzug Gütersloh verschafften sich parallel einen zweiten Zugang zum Gebäude. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und durchsuchten die Räumlichkeiten.
Abschnitt 3:
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.

Nach Einsatzende kam es zu einem weiteren Einsatz, den der Löschzug Gütersloh übernahm.

Industriebrand

Ein Kleinbrand konnte schnell mittels Kleinlöschgerät gelöscht werden. Ein gemeldeter Industriebrand bestätigte sich somit nicht und die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten den Bereitstellungsraum nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Menschenleben in Gefahr

Am Mittwochmittag kam es zu einem Entstehungsbrand in einem Mehrparteienhaus. Das Feuer konnte schnell durch die ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz. Über die Drehleiter wurde weitere Wohneinheiten kontrolliert und belüftet.

PKW-Brand

Während der Sicherstellung des Grundschutzes kam es zu einem weiteren Einsatz:
Ein Pkw qualmte im hinteren Bereich. An der Einsatzstelle stellten die Einsatzkräfte fest, das der Qualm durch festsitzende Bremsen entstanden war. Weitere Tätigkeiten waren somit für den Löschzug Gütersloh nicht erforderlich.