Während der Wachbesetzung löste die Brandmeldeanlage in einem SB-Warenhaus an der Hans-Böckler-Straße aus. Die Anlage löste doch ohne erkennbaren Grund aus und der Einsatzkräfte des Löschzuges konnten schnell wieder einrücken.
Während der Wachbesetzung löste die Brandmeldeanlage in einem SB-Warenhaus an der Hans-Böckler-Straße aus. Die Anlage löste doch ohne erkennbaren Grund aus und der Einsatzkräfte des Löschzuges konnten schnell wieder einrücken.
Der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben, da kein Feuer oder Rauch feststellbar war.
Angebranntes Essen löste einen Heimrauchmelder in einer Wohnung am Grenzweg aus. Da nicht klar war, ob noch Personen im Gebäude sind, wurde der Löschzug Gütersloh mit dem Stichwort „Brandeinsatz – Person in Gefahr“ alarmiert. Die Berufsfeuerwehr konnte schnell Entwarnung geben, da keine Personen mehr im Gebäude waren. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben und die Einsatzkräfte konnten die Fahrt zum Einsatzort abbrechen.
Auf einem Getreideacker kam es bei der Ernte mit einem Mähdrescher zu einem technischen Defekt. Der Mähdrescher setzte einen Teil des Feldes in Brand. Die Landwirte reagierten schnell und pflügten einen Teil des Ernteguts um, um eine Ausbreitung des Feuers auf das komplette Feld zu verhindern.
Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr bei den Nachlöscharbeiten. Da eine Wasserversorgung nicht sichergestellt war, wurden die Tanklöschfahrzeuge mit je 5000 Litern Wasser aus Avenwedde und Spexard zur Einsatzstelle beordert, um genügen Wasser zur Verfügung zu haben.
Da sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh, nach der jährlichen Übung der gesamten Feuerwehr Gütersloh an der Wache befanden, konnten diese nahezu zeitgleich mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ausrücken.
Die Brandmeldeanlage löste jedoch ohne Erkenntnis aus und der Löschzug Gütersloh konnte wieder schnell einrücken.
Wasserdampf löste aufgrund von Reinigungsarbeiten die Brandmeldeanlage aus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und einrücken.
In der Nacht zu Sonntag kam es an der Straße Doheermanns Höhe zu einem Brand eines Carports. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf die Fassade eines Wohnhauses über. Glücklicherweise befanden sich in dem Wohnhaus keine Personen mehr.
Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer anfangs mit einem B-Strahlrohr und zwei C-Strahlrohren. Weiter bauten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte die Wasserversorgung auf und rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus um sich vor den giftigen Rauchgasen zu schützen. Ferner wurde der Löschzug Avenwedde zur Unterstützung angefordert, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle zu bringen.
Nach rund drei Stunden und umfangreichen Nachlöscharbeiten konnten die letzten Feuerwehreinsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.
Ein gemeldeter Brand in einer Wohnung, welcher vermutlich durch eine Zigarette verursacht wurde, konnte schnell durch einen Nachbarn gelöscht werden. Der Löschzug Gütersloh konnte kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle wieder einrücken.
Am Mittag des 28.06 kam es zu einem Brand in dem Verteilzentrum der Deutschen Post an der Kaiserstraße. Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr mit zwei Trupps unter Atemschutz bei der Lokalisierung des Brandes und den Löscharbeiten. Anschließend wurde die Halle durch mehrere Hochdrucklüfter belüftet, um die Räumlichkeiten wieder rauchfrei zu bekommen.
Nach zirka einer Stunde konnte die Feuerwehr wieder einrücken.