Bei einer ausgelösten Brandmeldeanlage mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh und der Berufsfeuerwehr am Montagabend nicht weiter tätig werden, denn die Anlage löste aufgrund von angebranntem Essen aus.
Bei einer ausgelösten Brandmeldeanlage mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh und der Berufsfeuerwehr am Montagabend nicht weiter tätig werden, denn die Anlage löste aufgrund von angebranntem Essen aus.
Die Einsatzkräfte des LF20 befanden sich gerade auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus vom Einsatz an der Arndstraße, als die Funkmeldeempfänger erneut piepten.
In einer Wohnung wurde einer Person hinter einer verschlossenen Tür vermutet. Am Einsatzort musste die Tür allerdings nicht mehr geöffnet werden, da diese bereits mit einem Ersatzschlüssel geöffnet werden konnte.
Am Montagmittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage und die Flammen schlugen bereits aus dem Schornstein.
Im Gebäude gerieten angrenzende Bauteile in Brand. Die Einsatzkräfte löschten diese mit Kleinlöschgeräten.
Während der Löscharbeiten besetzten weitere Einsatkräfte das Feuerwehrhaus für den Grundschutz. Während der „Wachbesetzung“ kam es zu einem weiteren Einsatz im Stadtgebiet.
Am Montagmorgen löste eine Brandmeldeanlage in einem Industrieunternehmen am „Stadtring Nordhorn“ aus. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund auslöste. Der Löschzug Gütersloh musste nicht weiter tätig werden.
Am Mittwochabend wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einer unklaren Rauchentwicklung in Blankenhagen alarmiert.
Nach Erkundung konnte jedoch keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Einsatzkräfte konnten somit wieder einrücken.
Auf der Rückfahrt zum Gerätehaus folgte für das HLF 20 und die Drehleiter ein weiterer Einsatz.
Am Samstagabend wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Brandeinsatz mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Bei dem Kleinbrand in einem Zimmer wurde ein Säugling schwer verletzt. Der Säugling wurde durch den Rettungsdienst in eine Kinderklinik eingeliefert.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz.
Auch in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte nicht durchschlafen. Denn die Kreisleitstelle alarmierte den Löschzug Gütersloh und die Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Einrichtungshaus.
Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund auslöste. Weitere Tätigkeiten an der Einsatzstelle waren somit nicht erforderlich.
Auch am Dienstagabend löste eine automatische Brandmeldeanlage aus. Diesmal wurde die Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen ausgelöst.
Der Löschzug Gütersloh musste somit nicht weiter tätig werden.
Auch am Dienstagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem vermeintlichen Brandeinsatz alarmiert.
Glücklicherweise konnten die ersten Einsatzkräfte rasch Entwarnung geben, denn ein gemeldeter Zimmerbrand bestätigte sich nicht.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde der Löschzug Gütersloh erneut zu einem Brandeinsatz alarmiert. Diesmal hatte die automatische Brandmeldeanlage in einem Altenheim ausgelöst.
Nach Erkundung konnte festgestellt werden, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Die Einsatzkräfte konnten somit wieder einrücken.