Ein Entstehungsbrand in einem Zimmer konnte bereits vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte gelöscht werden. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Ein Entstehungsbrand in einem Zimmer konnte bereits vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte gelöscht werden. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am Mittwochvormittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Kindertagesstätte alarmiert.
Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst wurde.
Am Montagnachmittag wurde die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr und dem Löschzug Spexard alarmiert.
In einem Mehrparteienhaus wurde ein Heimrauchmelder ausgelöst und Brandgeruch war wahrnehmbar.
Glücklicherweise entdeckten die ersten Einsatzkräfte schnell, dass der Grund für den Brandgeruch angebranntes Essen war.
Die Drehleiter konnte somit wieder einrücken.
Am Samstagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zeitgleich mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst wurde.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde der Löschzug Gütersloh am Donnerstagabend zusammen mit der Berufsfeuerwehr alarmiert.
Allerdings wurde nach der Erkundung festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte.
Aufgrund eines technischen Defektes kam es am Samstagabend zu einer Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Einrichtungshaus.
Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden.
Ein gemeldeter Brandeinsatz bestätigte sich nicht. Lediglich ein piepender Heimrauchmelder wurde vorgefunden.
Ein Einsatz des Löschzuges Gütersloh war nicht erforderlich.
Die Nacht von Sonntag auf Montag wurde für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte erneut am frühen Morgen unterbrochen:
Diesmal bemerkten Mitarbeiter in einer Produktionshalle eines kunststoffverarbeitenden Betriebes eine starke Verrauchung. Die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr lokalisierten das Brandereignis in einem Schaltschrank und löschten diesen.
Der Löschzug Gütersloh stellte zwei Trupps unter Atemschutz und unterstützte bei den Nachlöscharbeiten.
In der Nacht von Sonntag auf Montag zog eine kurzes, kräftiges Starkregenereignis über den Kreis Gütersloh her. Dadurch kam es auf der Bundesautobahn A2 zu mehreren Verkehrsunfällen. Da sich der bereits zuständige Löschzug Spexard in einem Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem weiteren, vermeintlichen Verkehrsunfall auf der Autobahn alarmiert.
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Streckenabschnitt, stellten glücklicherweise aber keinen Verkehrsunfall fest.
Ein vermeintlicher Dachstuhlbrand stellte sich glücklicherweise als technischer Defekt in einer Solarthermieanlage heraus. Die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.