Angebranntes Essen in einem SB-Warenhaus löste für eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Die Feuerwehr musste somit nicht weiter tätig werden.
Angebranntes Essen in einem SB-Warenhaus löste für eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Die Feuerwehr musste somit nicht weiter tätig werden.
Am Donnerstagvormittag kam es zu einem Trocknerbrand in einem Keller eines Wohnhauses. Die ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr konnten das Feuer schnell löschen. Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz.
Während der Sicherstellung des Grundschutzes wurde der Löschzug Gütersloh zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert. Die Einsatzkräfte öffneten die Wohnungtür mit einem Spezialwerkzeug, um den Rettungsdienst Zugang zur Wohnung zu verschaffen.
Ein gemeldeter Industriebrand in einem Baumakrt bestätigte sich glücklicherweise nicht. Ein Kleinbrand konnte schnell durch die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr unter Kontrolle gebracht werden.
Ein Gasgeruch bestätigte sich am Montagabend nicht. Der Löschzug Gütersloh konnte die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Da sich die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden.
Die Einsatkräfte des Löschzuges Gütersloh übernahmen danach den Grundschutz für die Stadt und unterstützten die Berufsfeuerwehr bei einer Tierrettung.
Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnhausbrand in einem leerstehenden Wohn- und Geschäftshaus alarmiert.
Im Verlaufe des Einsatzes wurden drei Einsatzabschnitte gebildet:
Abschnitt 1:
Die Kräfte der Berufsfeuerwehr gingen mit einem Angriffstrupp ins Gebäude vor. Die Kräfte des HLF20 stellten einen Sicherheitrupp und sorgten für eine Wasserversorgung.
Abschnitt 2:
Weitere Kräfte des Löschzug Gütersloh verschafften sich parallel einen zweiten Zugang zum Gebäude. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und durchsuchten die Räumlichkeiten.
Abschnitt 3:
Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.
Nach Einsatzende kam es zu einem weiteren Einsatz, den der Löschzug Gütersloh übernahm.
Am Donnerstagnachmittag wurden der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Kellerbrand in einem Supermarkt alarmiert.
Unter Einsatz von mehreren Atemschutztrupps konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Der Löschzug Friedrichsdorf unterstütze uns mit dem Hygienemodul bei der Dekontamination der eingesetzten Angriffstrupps.
Nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen konnte der Löschzug Gütersloh die Einsatzstelle nach insgesamt 2,5 Stunden wieder verlassen.
Weitere Einsatzkräfte stellen den Grundschutz für die Stadt sicher.
Da einige Kräfte an der Einsatzstelle „Buxelstraße“ abkömmlich waren, übernahmen diese einen weiteren Einsatz. Eine Person befand sich hinter einer verschlossenen Tür. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür mit einem Spezialwerkzeug und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp an der Einsatzstelle. Weitere Kräfte übernahmen einen Paralleleinsatz in der Kolpingstraße.