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Industriebrand

Am Samstagvormittag forderte die Feuerwehr Werther die Drehleiter sowie den AB-Wasser des Löschzuges Gütersloh zur Unterstüztung bei einem Brandeinsatz an. In einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb war es zu einem Großbrand gekommen. Der AB-Wasser führte im Pendelverkehr mehrere Male Wasser zur Einsatzstelle.
Die Drehleiter befand sich an der Einsatzstelle in Bereitstellung.

Industriebrand

Ein Kleinbrand konnte schnell mittels Kleinlöschgerät gelöscht werden. Ein gemeldeter Industriebrand bestätigte sich somit nicht und die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten den Bereitstellungsraum nach kurzer Zeit wieder verlassen.

LKW-Brand

Am Dienstagnachmittag kam es zu einem brennenden PKW auf einer Raststätte an der BAB 2. Der Löschzug Gütersloh wurde zur Unterstützung des Löschzuges Spexard und der Berufsfeuerwehr alarmiert.

Dachstuhlbrand

Am Dienstagmorgen kam es auf einem Anwesen zu einem Dachstuhlbrand einer Deele mit angrenzendem Wohnhaus. Bereits auf der Anfahrt konnte eine massive Rauchentwicklung festgestellt werden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand.
Mit mehreren Strahlrohren wurde eine Brandbekämpfung durchgeführt.
Über beide Drehleiteren wurde ebenfalls Wasser über die Wenderohre abgegeben.
Für eine ausreichende Wasserversorgung wurde Wasser über den Schlangebach entnommen.
Der Löschzug Friedrichsdorf stellte unter anderem den Grundschutz für die Stadt sicher.

LKW-Brand

Ein gemeldeter LKW-Brand auf einer Raststätte an der BAB 2 bestätigte sich nicht, sodass die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh die Einsatzfahrt abbrechen konnten.

Gefahrstoffeinsatz

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW kam es zu einem Austritt von LNG, umgehend wurde ein Gefahrstoffeinsatz ausgelöst.
Da anfangs unbekannt war, wo genau sich der Einsatzort befindet wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr Gütersloh alarmiert. Im späteren Verlauf stellte sich heraus, dass sich der Einsatzort auf dem Gebiet der Feuerwehr Bielefeld befindet, welche somit den Einsatz übernahm.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Bauernhof- / Scheunenbrand

In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Rheda-Wiedenbrück zu einem Brand in einer Scheune, in der mehrere Strohballen gelagert wurden. Da die Wasserversorgung anfangs nicht ausreichend war, wurde unter anderem der AB-Wasser des Löschzuges Gütersloh zum Wassertransport angefordert.

Feld- oder Wiesenbrand

Am Samstagabend wurde der Kreisleitstelle Feuerschein aus einem Waldstück an der Buxelstraße gemeldet. Umgehend wurden der Löschzug Gütersloh und die Berufsfeuerwehr alarmiert.
An der Einsatzstelle entdeckten die Einsatzkräfte einen Brand des Waldbodens, welcher bereits von der Polizei mit einem Pulverlöscher abgelöscht werden konnte.
Die Einsatzkräfte führten Nachlöscharbeiten mit einem C-Strahlrohr durch.

Menschenleben in Gefahr

Am Montagabend kam es in einer Wohnung zu einem Brandereignis mit Menschenleben in Gefahr. Bereits auf der Anfahrt war dichter Qualm über dem Gebäude zu sehen. Die Einsatzkräfte bekämpften das Feuer mit mehreren C-Strahlrohren.
Der Löschzug Gütersloh unterstützte bei den Löschmaßnahmen mit mehreren Trupps unter Atemschutz und bei der Suche nach Personen im Gebäude, dabei wurde in einer Wohnung eine leblose Person entdeckt.
Weitere Einsatzkräfte stellten den Grundschutz der Stadt sicher.

Menschenleben in Gefahr

Am Vormittag des Pfingstsonntags wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Zimmerbrand alarmiert. Da der Brand bestätigt werden konnte, wurde das Alarmstichwort auf „Menschenleben in Gefahr“ geändert, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass noch Personen im Gebäude sind.
Der Löschzug Gütersloh stellte mehrer Trupps unter Atemschutz und bekämpfte das Feuer mit C-Strahlrohren.
Weitere Einsatzkräfte des Löschzuges Isselhorst und des Löschzuges Gütersloh stellten den Grundschutz der Stadt sicher.