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Brandeinsatz – Person in Gefahr

In der Nacht zu Sonntag kam es an der Straße Doheermanns Höhe zu einem Brand eines Carports. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf die Fassade eines Wohnhauses über. Glücklicherweise befanden sich in dem Wohnhaus keine Personen mehr.
Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer anfangs mit einem B-Strahlrohr und zwei C-Strahlrohren. Weiter bauten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte die Wasserversorgung auf und rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus um sich vor den giftigen Rauchgasen zu schützen. Ferner wurde der Löschzug Avenwedde zur Unterstützung angefordert, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle zu bringen.
Nach rund drei Stunden und umfangreichen Nachlöscharbeiten konnten die letzten Feuerwehreinsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.

Zimmerbrand

Am Mittag des 28.06 kam es zu einem Brand in dem Verteilzentrum der Deutschen Post an der Kaiserstraße. Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr mit zwei Trupps unter Atemschutz bei der Lokalisierung des Brandes und den Löscharbeiten. Anschließend wurde die Halle durch mehrere Hochdrucklüfter belüftet, um die Räumlichkeiten wieder rauchfrei zu bekommen.
Nach zirka einer Stunde konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Unwettereinsätze

Ein Unwetter zog über Gütersloh und riss mehrere Bäume um. Diese mussten durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh mittels Motorkettensägen im gesamten Stadtgebiet beseitigt werden. Stärker betroffen als der Stadtkern waren die Ortsteile Isselhorst und Friedrichsdorf. Nach zirka fünf Stunden konnten die letzten Kräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz beenden.

Auslösung Brandmeldeanlage

Da die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh zur Unterstützung des Löschzuges Avenwedde alarmiert. Der Löschzug Gütersloh musste aber nicht mehr ausrücken.

Dachstuhlbrand

Wegen eines Blitzschlages kam es zu einem Feuer im Dachbereich eines Hauses. Über die Drehleiter konnten die Einsatzkräfte die Dachpfannen aufnehmen und Glutnester ablöschen.
Die übrigen Kräfte des Löschzuges Gütersloh besetzten die Wache für weitere Einsätze im Stadtgebiet.

Person in Gefahr

Wegen einer Ballonnotlandung wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh alarmiert. Doch die Kräfte mussten nicht mehr ausrücken, da niemand verletzt war.

Tiefgaragenbrand

In einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses an der Elisabethstraße kam es zu mehreren Fahrzeugbränden. Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer mit fünf Trupps unter Atemschutz. Anschließend wurde das Gebäude belüftet.
Zur Unterstützung wurde der Löschzug Avenwedde alarmiert.
Der Löschzug Friedrichsdorf besetzte während des Tiefgaragenbrandes die Wache für eventuell weitere Einsätze im Stadtgebiet.

Auslösung Brandmeldeanlage

Die Brandmeldeanlage löste aufgrund mehrerer brennender Fahrzeuge auf dem Gelände aus. Der Löschzug Gütersloh kontrollierte den Hallenbereich und belüftete das Gebäude.

Unwettereinsätze

Aufgrund des Orkans „Friederike“ musste ab 12:00 Uhr der Meldekopf des Gerätehauses besetzt werden, um die später anfallenden Einsätze an die entsprechenden Einheiten weiterleiten zu können.
Es wurden zahlreiche Bäume durch die Kräfte der Feuerwehr Gütersloh beseitigt, die der Orkan umriss.
Insgesamt fielen im Stadtgebiet 86 unwetterbedingte Einsätze an.

Auslösung Brandmeldeanlage

In einer Filteranlage brannte Aluminiumspäne, welches die Brandmeldeanlage auslöste. Der Löschzug Gütersloh besetzte den AB-Sonderlöschmittel und stand an der Einsatzstelle in Bereitstellung.