Wegen einer Ballonnotlandung wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh alarmiert. Doch die Kräfte mussten nicht mehr ausrücken, da niemand verletzt war.
Wegen einer Ballonnotlandung wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh alarmiert. Doch die Kräfte mussten nicht mehr ausrücken, da niemand verletzt war.
Ein Komposthaufen führte zur Alarmierung der ehrenamtlichen Kräfte. Der Löschzug musste nicht tätig werden.
Der Einsatz des Löschzuges Gütersloh war nicht mehr erforderlich.
Alarm Nr. 4 am Freitag:
Diesmal wurde die Drehleiter nach Isselhorst angefordert. Hier wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Doch die Rauchentwicklung wurde vermutlich durch ein auf der Straße verursachtes Feuer ausgelöst. Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden.
Auch einen Tag nach dem Orkan „Friederike“ wurde der Löschzug Gütersloh zu einem Einsatz gerufen. Es drohte ein Baum auf einem Freileitung zu stürzen. Da der Netzbetreiber vor Ort war, konnte die Einsatzstelle schnell übergeben werden und der Löschzug musste nicht tätig werden.
In einer Filteranlage brannte Aluminiumspäne, welches die Brandmeldeanlage auslöste. Der Löschzug Gütersloh besetzte den AB-Sonderlöschmittel und stand an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
Die Kollegen des vorbeugenden Brandschutzes waren vor Ort und konnten somit den Einsatz stornieren.
In einem Holz verarbeitendem Betrieb kam es zu einer Verpuffung in der Heizungsanlage.
Der Löschzug Gütersloh wurde mit der Drehleiter zum Einsatzort beordert, musste aber nicht tätig werden.
Die übrigen Kameraden besetzen die Wache für eventuell weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Ein angebrannter Putzlappen in einem Mehrfamilienhaus im Ortsteil Spexard sorgte für den Alarm durch die Kreisleitstelle.
Glücklicherweise kam niemand zu Schaden und die Drehleiter konnte die Einsatzfahrt wieder abbrechen und einrücken.
Das Jahr war nur 27 Minuten alt und die erste Alarmierung durch die Kreisleitstelle forderte die Drehleiter nach Isselhorst. Hier war eine unklare Rauchentwicklung gemeldet.
Allerdings wurde nach umfangreicher Erkundung glücklicherweise kein Brand festgestellt und die Drehleiter konnte wieder einrücken.