Der Einsatz wurde nach kurzer Zeit für den Löschzug Gütersloh aufgehoben.
Der Einsatz wurde nach kurzer Zeit für den Löschzug Gütersloh aufgehoben.
In einer Wohnung an der Buschstraße wurde eine hilflose Person vermutet. Da die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz gebunden war, wurde als nächste Einheit der Löschzug Gütersloh alarmiert.
Die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges öffneten den Schließzylinder der Tür gewaltsam und durchsuchten die Wohnung nach der Person.
Die Person wurde allerdings nicht aufgefunden und somit konnten alle Kräfte die Einsatzstelle ohne weitere Maßnahmen verlassen.
Der Löschzug Gütersloh wurde zur Unterstützung des Löschzuges Isselhorst zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Allerdings stellte die Berufsfeuerwehr fest, dass die Anlage ohne Erkenntnisse auslöste. Somit konnten beide ehrenamtlichen Löschzüge die Einsatzfahrt abbrechen.
In einem Gebäude an der Eichenallee kam es vermutlich durch ein defektes Klimagerät zu Gasgeruch. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr belüfteten das Gebäude, während der Löschzug Gütersloh mit dem LF 20 an der Einsatzstelle in Bereitstellung stand.
Im Füchtei brannte ein auf dem Boden liegender Baum. Der Kräfte der Berufsfeuerwehr konnten den Brand schnell löschen und der Löschzug Gütersloh unterstützte nur noch bei den Aufräumarbeiten.
An der Einsatzstelle konnte kein Gasgeruch durch die Berufsfeuerwehr wahrgenommen werden. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und der Einsatz wurde aufgehoben.
Da die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem Kleinbrand in der Schulstraße alarmiert. Dort sollte ein Mülleimer qualmen. Der Mülleimer konnte jedoch schon durch die Polizei gelöscht werden und die Einsatzkräfte musste somit nicht mehr tätig werden.
Da sich auf der BAB 2 ein schwerer Verkehrsunfall mit sechs beteiligten Fahrzeugen ereignete, bei dem insgesamt 15 Personen betroffen waren, wurde der Löschzug Gütersloh mit dem Mannschaftstransportfahrzeug angefordert. Der Leitende Notarzt (LNA) musste zur Einsatzstelle gebracht werden. Die Alarmierung erfolgte telefonisch, weil sich die Kameraden des Löschzuges Gütersloh bereits an der Wache befanden.
In einer Wohnung wurde angeblich Gasgeruch wahrgenommen. Nach Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr wurde kein Gasgeruch festgestellt. Die anrückenden Kräfte des Löschzuges konnten somit die Einsatzfahrt abbrechen und Einrücken.
Da die Berufsfeuerwehr zu einem Einsatz auf der Autobahn alarmiert wurde, musste der Löschzug Gütersloh den Einsatz in der Königstraße übernehmen. Hier wurde eine Rauchabzug aufgrund eines eingeschlagenen Druckknopfmelders geöffnet. Der Löschzug musste nicht weiter tätig werden.
Bis zum Rückkehr der Berufsfeuerwehr von der Autobahn wurde die Wache besetzt.