Zu einem gemeldeten Gasgeruch im Keller eines Wohngebäudes mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nicht mehr ausrücken.
Zu einem gemeldeten Gasgeruch im Keller eines Wohngebäudes mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nicht mehr ausrücken.
Am Donnerstagabend alarmierte die Kreisleitstelle die Berufsfeuerwehr und den Löschzug Gütersloh zu einem vermeintlichen Garagenbrand.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein Strandkorb brannte, welcher jedoch bereits vor Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte durch Anwohner gelöscht werden konnte.
Der Löschzug Gütersloh musste nicht weiter tätig werden.
Am Montagmorgen wurde der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem vermeintlichen Geruch nach Gas alarmiert.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass die Feuerwehr böswillig alarmiert wurde.
In der Grundschule Pavenstädt schlug ein CO-Melder im Heizungskeller Alarm.
Umgehend rüstete sich ein Trupp der Berufsfeuerwehr mit Atemeschutzgeräten aus und kontrollierte die Räumlichkeiten der Grundschule.
Es wurde eine erhöhte Kohlenmonoxidkonzentration im Hackschnitzelbunker festgesellt.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz.
In einer Wohnung kam es in einer Gastherme zu einer Verpuffung. Der Löschzug Gütersloh befand sich in Bereitstellung an der Neuenkirchener Straße und stellte einen Sicherheitstrupp.
Es erfolgten keine Tätigkeiten durch den Löschzug Gütersloh.
Der Einsatz wurde nach kurzer Zeit für den Löschzug Gütersloh aufgehoben, da die Berufsfeuerwehr die Tür bereits vor eintreffen des Löschzuges öffnen konnte.
Neben einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Neuenkirchener Straße, kam es zu einem weiteren Einsatz in derselben Straße.
In einer Wohnung im zweiten Obergeschoss, befand sich eine hilflose Person, die nicht mehr eigenständig die Wohnungstür öffen konnte.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh verschafften sich über ein Fenster Zugang zur Wohnung, sodass sie die Wohnungstür öffnen konnten.
Anschließend wurde die Person vom Rettungsdienst versorgt.
Da sich die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem PKW-Brand in einer Tiefgarage alarmiert.
Anwohner konnten den Brand bereits selbständig mithilfe von Feuerlöschern löschen.
Die Einsatzkräfte belüfteten die Tiefgarage und zogen das Fahrzeug heraus, um nachlöscharbeiten durchzuführen.
Der ersteintreffende Führungsdienst der Berufsfeuerwehr konnte keinen Gasgeruch feststellen, sodass der Löschzug Gütersloh nicht mehr zur Einsatzstelle fahren musste.
Als sich das LF20 auf der Rückfahrt von der ersten Alarmierung nach Spexard befand, forderte die Berufsfeuerwehr ein weiteres Fahrzeug des Löschzuges Gütersloh nach Isselhorst an, um bei einem ausgedehnten Carportbrand zu Unterstützen.