In einem Hotel an der Neuenkirchener Straße löste die Brandmeldeanlage aufgrund eines überhitzten Elektromotors im Keller aus. Die Feuerwehr musste somit nicht tätig werden und konnte schnell wieder einrücken.
In einem Hotel an der Neuenkirchener Straße löste die Brandmeldeanlage aufgrund eines überhitzten Elektromotors im Keller aus. Die Feuerwehr musste somit nicht tätig werden und konnte schnell wieder einrücken.
In einem kunststoffverarbeitenden Betrieb löste die Brandmeldeanlage aufgrund einer Verrauchung aus. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr orderten den Großraumlüfter des Kreises Gütersloh und der Löschzug Gütersloh besetzte die Feuerwache für weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Die Brandmeldeanlage löste ohne einen erkennbaren Grund aus und der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben.
Der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben, da kein Feuer oder Rauch feststellbar war.
Angebranntes Essen löste einen Heimrauchmelder in einer Wohnung am Grenzweg aus. Da nicht klar war, ob noch Personen im Gebäude sind, wurde der Löschzug Gütersloh mit dem Stichwort „Brandeinsatz – Person in Gefahr“ alarmiert. Die Berufsfeuerwehr konnte schnell Entwarnung geben, da keine Personen mehr im Gebäude waren. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Da sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh, nach der jährlichen Übung der gesamten Feuerwehr Gütersloh an der Wache befanden, konnten diese nahezu zeitgleich mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ausrücken.
Die Brandmeldeanlage löste jedoch ohne Erkenntnis aus und der Löschzug Gütersloh konnte wieder schnell einrücken.
Wasserdampf löste aufgrund von Reinigungsarbeiten die Brandmeldeanlage aus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und einrücken.
In der Nacht zu Sonntag kam es an der Straße Doheermanns Höhe zu einem Brand eines Carports. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf die Fassade eines Wohnhauses über. Glücklicherweise befanden sich in dem Wohnhaus keine Personen mehr.
Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer anfangs mit einem B-Strahlrohr und zwei C-Strahlrohren. Weiter bauten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte die Wasserversorgung auf und rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus um sich vor den giftigen Rauchgasen zu schützen. Ferner wurde der Löschzug Avenwedde zur Unterstützung angefordert, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle zu bringen.
Nach rund drei Stunden und umfangreichen Nachlöscharbeiten konnten die letzten Feuerwehreinsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.
Ein gemeldeter Brand in einer Wohnung, welcher vermutlich durch eine Zigarette verursacht wurde, konnte schnell durch einen Nachbarn gelöscht werden. Der Löschzug Gütersloh konnte kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle wieder einrücken.
Die Brandmeldeanlage in einem Altenheim löste ohne erkennbaren Grund aus. Der Einsatz wurde für den Löschzug Gütersloh aufgehoben.