Während der Wachbesetzung wurde der Löschzug Gütersloh zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Niehorst alarmiert.
Vor Ort konnte auch hier Entwarnung gegeben werden, denn die Brandmeldeanlage löste ohne Erkenntnisse aus.
Während der Wachbesetzung wurde der Löschzug Gütersloh zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Niehorst alarmiert.
Vor Ort konnte auch hier Entwarnung gegeben werden, denn die Brandmeldeanlage löste ohne Erkenntnisse aus.
Während des Einsatzes bei einem holzverarbeitendem Betrieb am Stadtring Nordhorn, kam es zu einer weiteren ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Übergangswohnheim an der Brockhagener Straße.
Frei Kräfte von der Einsatzstelle fuhren zu der ausgelösten Brandmeldeanlage. Die Anlage löste jedoch ohne erkennbaren Grund aus.
Während des montäglichen Übungsdienstes ertönten unsere Funkmeldeempfänger:
In einer Berurfsschule hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst.
An der Einsatzstelle eingetroffen, wurde schnell festgestellt, dass die Brandmeldeanlage böswillig ausgelöst wurde.
Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Nur knapp eine Stunde nachdem die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz am „Langen Weg“ beendet hatten, wurden diese erneut alarmiert. Diesmal lautete das Alarmstichwort „Menschenleben in Gefahr“.
Am Einsatzort stellte sich schnell heraus, dass angebranntes Essen zu einer starken Rauchentwicklung in einer Wohnung am Knappweg geführt hat.
Dabei wurde eine Person verletzt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp für die Berufsfeuerwehr und stellte die Wasserversorgung sicher, musste aber nicht weiter tätig werden.
Da sich die Berufsfeuerwehr noch nicht aus dem vorherigen Einsatz wieder frei gemeldet hatte und sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch von der vorherigen Alarmierung auf dem Gelände der Feuerwache befanden, wurde diese zu einem Brand eines Mülleimers alarmiert.
Die ehrenamtlichen Kräfte nahmen Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze vor, da bereits Anwohner den Mülleimer gelöscht hatten.
Der Einsatz wurde nach zwei Minuten aufgehoben, da ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich war.
Die Einsatzkräfte konnten somit mit der Beseitigung des Ölschadens im Stadtgebiet fortfahren.
Der zweite Einsatz im neuen Jahr wurde nur 20 Minuten nach dem ersten Einsatz ausgelöst.
In Rheda-Wiedenbrück hatte eine verirrte Silvesterrakete einen Brand in einem Zimmer im 6. OG eines Mehrfamilienhauses verursacht.
Weil alle Bewohner des Mehrfamilienhauses auf eine Rauchgasvergiftung untersucht werden mussten, löste die Kreislleitstelle einen sogenannten MANV aus.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzen umgehend das Tanklöschfahrzeug und das Wechselladerfahrzeug mit dem AB-MANV um nach Rheda-Wiedenbrück zu eilen.
Sechs Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser transportiert.
Nach rund anderthalb Stunden war der Einsatz für den Löschzug Gütersloh beendet.
Während der Abarbeitung der Unwettereinsätze im Stadtgebiet löste eine Brandmeldeanlage in einem metallverarbeitenden Betrieb an der Hülsbrockstraße aus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt jedoch abbrechen und mit der Beseitigung umgestürzter Bäume fortfahren.
Ein Unwetter zog über Gütersloh und riss mehrere Bäume um. Diese mussten durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh mittels Motorkettensägen im gesamten Stadtgebiet beseitigt werden. Stärker betroffen als der Stadtkern waren die Ortsteile Isselhorst und Friedrichsdorf. Nach zirka fünf Stunden konnten die letzten Kräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz beenden.