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Person hinter verschlossener Tür

Die Einsatzkräfte des LF20 befanden sich gerade auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus vom Einsatz an der Arndstraße, als die Funkmeldeempfänger erneut piepten.
In einer Wohnung wurde einer Person hinter einer verschlossenen Tür vermutet. Am Einsatzort musste die Tür allerdings nicht mehr geöffnet werden, da diese bereits mit einem Ersatzschlüssel geöffnet werden konnte.

Person hinter verschlossener Tür

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh befanden sich auf der Rückfahrt von einem gemeldeten Zimmerbrand, als sie einen weiteren Einsatz übernahmen. Ein Person konnte die Wohnungstür in einem Altenheim nicht mehr eigenständig öffnen. Die Kräfte zerstörten den Schließzylinder und bauten einen neuen ein.

Ölschaden

Da sich die Berufsfeuerwehr noch bei einem Brandeinsatz am Knickweg befand, wurde der Löschzug Gütersloh über die Kreisleitstelle zu einem Ölschaden auf einer Straße alarmiert.
Die Einsatzkräfte streuten den kleineren Ölschaden mit Bindemittel ab.

Person hinter verschlossener Tür

Da die Berufsfeuerwehr noch in einem anderen Einsatz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh zu einer vermeintlichen hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert.
An der Einsatzstelle verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung und fanden die vermisste Person glücklicherweise wohlauf vor.

Auslösung Brandmeldeanlage

Die Einsatzkräfte übernahmen nach Eintreffen am Tiefenweg einen weiteren Einsatz in der Neuenkirchener Straße.
In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Schnell wurde festgestellt, dass die Anlage durch angebranntes Essen ausgelöst wurde.
Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte mussten nicht tätig werden.

Wachbesetzung

Auch am Montagabend sorgte ein Starkregenschauer für mehrere wetterbedingte Verkehrsunfälle auf der Autobahn A2.
Da sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Spexard auf der Autobahn befanden, wurde der Löschzug Gütersloh zur Sicherstellung des Grundschutzes in der Stadt alarmiert.

Wasserschaden

Während sich die Einsatzkräfte noch auf der Rückfahrt von der Autobahn befanden, wurden sie erneut zu zwei Einsätzen über Funk alarmiert:
Aufgrund eines kurzen, heftigen Starkregenschauers waren Kanalabläufe verstopft.
Diese konnten kurzerhand mit einfachen Handgriffen beseitigt werden.
Ein vermeintlich unter Wasser stehender Keller wurde jedoch nicht vorgefunden.

Wachbesetzung

Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh waren gerade wieder am Gerätehaus von einer ausgelösten Brandmeldeanalge eingetroffen, als sie über Funk durch die Leitstelle alarmiert wurden.
Diesmal musste das Gerätehaus für den Grundschutz der Stadt besetzt werden, denn die Berufsfeuerwehr war bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn gebunden.
Während der Wachbesetzung kam es zu keinem weiteren Einsatz.

Unwettereinsätze

Auch am Samstagmorgen wurden weitere Ausmaße des Sturmtiefs sichtbar.
Es mussten weitere Bäume zerkleinert oder sonstige Gefahren beseitig werden.

Die erste Alarmierung am Samstag zur Beseitigung eines Baums erfolgte bereits um 04:15 Uhr in der Nacht.

Unwettereinsätze

Am Freitagnachmittag erreichte das Sturmtief „Zeynep“ Gütersloh.
Dadurch mussten mehrere umgestürzte Bäume zerkleinert und lockere Äste entfernt werden.
Alle Gerätehäuser der Stadt Gütersloh wurden besetzt, um möglichst schnell alle auftretenden Gefahren beseitigen zu können.
Der Löschzug Gütersloh war insgesamt mit sechs Fahrzeugen und mehreren Kettensägen im Einsatz.

Gegen 23:00 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte nach Hause.