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Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Am Montagmorgen wurde der Löschzug Gütersloh mit der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr in der Heinkelstraße alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Wohnung im Erdgeschoss bereits in voller Ausdehnung, sodass die komplette Wohnsiedlung dadurch verqualmt war.

Der Löschzug Gütersloh unterstützte die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung mit insgesamt drei C-Rohren und der Öffnung von Verkleidungen in der Wohnung, um weitere Glutnester zu finden.

Glücklicherweise kam bei dem Feuer niemand zu Schaden, sodass der Rettungshubschrauber „Christoph 13“ wieder einrücken konnte.

Feld- oder Wiesenbrand

Die zweite Alarmierung am Samstag für den Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr:

Am Westring brannte eine Lärmschutzwand, welche mit mehreren C-Strahlrohren schnell gelöscht wurde.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Am Freitagnachmittag kam es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Blankenhagen zu einem Brand.

Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude, weil die ersten Kräfte der Polizei bereits das Mehrfamilienhaus evakuierten.

Die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh löschten das Feuer in der Dachgeschosswohnung über zwei Drehleitern im Außenangriff und über zwei C-Strahlrohre im Innenangriff.

Insgesamt wurden sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um das Feuer zu löschen und umfangreiche Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Weiter wurde das Dach über die beiden Drehleitern geöffnet, um mögliche weitere Glutnester zu finden.

Insekten

Am Montagabend forderte der Fachbereich Umweltschutz den Löschzug Gütersloh zur Amtshilfe an.

Aufgabe der Einsatzkräfte war es, Eichen mit dem Befall von Eichenprozessionsspinnern zu markieren.

Ölschaden

Ein größerer Ölschaden im Stadtgebiet beschäftigte die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh am Dienstagabend.

Die Kräfte brachten Bindemittel auf der Fahrbahn auf und arbeiteten dies mithilfe von Besen in die Oberfläche ein.

Auslösung Brandmeldeanlage

In einem holzverarbeitenden Betrieb löste die Brandmeldeanlage am Samstagmittag bestimmungsgemäß aus.

Der Kleinbrand in einer Anlage des Betriebes konnte schnell durch die Berufsfeuerwehr gelöscht werden.

Der Löschzug Gütersloh befand sich in Bereitstellung auf dem Werksgelände und konnte nach zirka einer halben Stunde wieder einrücken.

Dachstuhlbrand

Erneuter Einsatz am Mittwochnachmittag:

Diesmal alarmierte die Kreisleitstelle den Löschzug Gütersloh und die Berufsfeuerwehr zu einem Dachstuhlbrand im Ortsteil Blankenhagen. Ferner wurde die Drehleiter der Werkfeuerwehr Miele alarmiert, da sich die Drehleiter der Berufsfeuerwehr noch in einem anderen Einsatz befand.

Am Einsatzort stellte sich jedoch heraus, dass der Holzboden und die darin befindliche Isolierung auf dem Dachboden brannte. Mehrere Trupps unter Atemschutz löschten das Feuer und entfernten den Boden samt Isolierung.

Ölschaden

Am Freitagmorgen kam es zu einem größeren Ölschaden (vermutlich Hydrauliköl) im Stadtgebiet.
Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr forderten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nach, um den Ölschaden zu beseitigen.
Die Einsatzkräfte streuten Ölbindemittel auf die Fahrbahnen der Kaiser-, Eickhoff-, Friedrich-Ebert-, und Prekerstraße und arbeiteten das Bindemittel mit Besen in die Fahrbahn ein. Anschließend nahm eine Kehrmaschine das Ölbindemittel wieder auf.
Während des Einsatzes kam es zu einem weiteren Einsatz, welcher jedoch wieder aufgehoben wurde.

Kleinbrand

In einem fleischverarbeitenden Betrieb an der Herzebrocker Straße kam es am Mittwochabend zu einer unklaren Rauchentwicklung im Gebäude. Ein Mitarbeiter alarmierte die Feuerwehr.
Nach erster Erkundung, stellten die Einsatzkräfte fest, dass es zu einem Schwelbrand in einer Dehnungsfuge zwischen zwei Gebäudeteilen gekommen war.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh löschten zusammen mit der Berufsfeuerwehr den Schwelbrand und öffneten die Wände und Decken des Gebäudes.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes machte eine Spezialfirma Kernbohrungen in den Wänden, um die Zwischenschicht zwischen den beiden Gebäudeteilen weiter zu kontrollieren.
Nach zirka fünf Stunden konnte der Einsatz beendet werden.