Blog-Archiv

Wasser im Keller

Am Sonntagabend wurde der Löschzug Gütersloh zur Unterstützung des Löschzuges Spexard in der Siedlung Determeyer alarmiert. Hier hatte Starkregen für mehrere überflutete Keller gesorgt.
Die Einsatzkräfte setzten alle verfügbaren Tauchpumpen ein, um die Keller von den Wassermassen zu befreien.
Nach rund sechs Stunden konnten die Einsatzkräfte des Löschzuges die Einsatzstelle verlassen.

Zimmerbrand

Am Dienstagnachmittag kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Comeniusstraße zu einem Zimmerbrand.
Die Einsatzkräfte löschten den Brand und retteten über tragbare Leitern sowie die Drehleiter mehrere Personen aus dem Gebäude.
Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Trupps unter Atemschutz. Weiter wurden Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen durch die ehrenamtlichen Kräfte durchgeführt.
Kurzzeitig musste noch der Grundschutz durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte sichergestellt werden.

Garagenbrand

Im Ortsteil Hollen kam es am Dienstagnachmittag zu einem Brand eines Entenstalls.
Da keine Wasserversorgung über Hydranten sichergestellt werden konnte, wurden die Löschzuge Avenwedde und Gütersloh nachgeordert.
Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzten das WLF mit dem AB-Wasser um 5.000 Liter Wasser an der Einsatzstelle bereitzustellen.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

Am Dienstagnachmittag alarmierte die Kreisleitstelle die Berufsfeuerwehr und den Löschzug Gütersloh mit dem Einsatzstichwort „Menschenleben in Gefahr“.
In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einer Rauchentwicklung. Die ersten Kräfte konnten schnell Entwarnung geben, denn glücklicherweise waren keine Personen mehr im Gebäude. Nach weiterer Erkundung wurde festgestellt, dass angebranntes Essen für die starke Rauchentwicklung sorgte.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

In der Nacht zu Samstag kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Wilhelm-Baumann-Straße zu einem Dachstuhlbrand.
Es wurden zwei Personen über die Drehleiter gerettet und ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Trupps unter Atemschutz und löschte das Feuer über das Wenderohr der Drehleiter.
Weiter wurden die Löschzuge Spexard und Isselhorst sowie die Drehleiter der Werkfeuerwehr Miele zur Unterstützung an der Einsatzstelle alarmiert.

Unwettereinsätze

Am Montagmorgen mussten weitere Sturmschäden durch das Sturmtief „Sabine“ beseitigt werden.
Als erstes wurde die Drehleiter nach Friedrichsdorf angefordert, um dort hängende Äste in Baumkronen zu beseitigen.
Im weiteren Verlauf des Morgens, wurden immer mehr umgestürzte Bäume gemeldet.
Diese wurden mithilfe von Kettensägen zerteilt und zur Seite geräumt.

Bis in den späten Nachmittag waren die ehrenamtlichen Feuerwehreinsatzkräfte im Einsatz.

Auch in den anderen Stadtteilen waren die Löschzuge Avenwedde, Isselhorst, Friedrichsdorf und Spexard mit der Beseitigung von Sturmschäden beschäftigt.

Unwettereinsätze

Nach dem Sturmtief „Sabine“ in der Nacht von Sonntag auf Montag, mussten mehrere Bäume und lockere Äste beseitigt werden.
Es wurden mehrere Kettensägen vorgenommen um zahlreiche umgestürzte Bäume im Stadtgebiet zu beseitigen.
Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge des Löschzuges.

Industriebrand

In einem holzverarbeitendem Betrieb kam es in der Nacht zu Freitag zu einem Brand.
Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell löschen und kontrollierten weitere Bereiche der Anlage.
Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Sicherheitstrupps unter Atemschutz.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es in einer städtischen Unterkunft zu einem Brand in einem Zimmer.
Als die ersten Einsatzkräfte eintraffen schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern.
Ein Bewohner musste über die Drehleiter gerettet werden, die anderen Bewohner konnten sich selbstständig ins Freie begeben.
Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Trupps unter Atemschutz um anfangs noch vermutete Personen im Gebäude zu suchen.
Weiter wurde ein C-Strahlrohr im Außenangriff vorgenommen um den Vollbrand des Zimmers schnell zu löschen.

Zimmerbrand

Am Samstagabend kam es in einer Waschanlage an der Friedrich-Ebert-Straße zu einem Brand in einer Halle.
Da die Berufsfeuerwehr erst alleine zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert wurde, erhöhte der Einsatzleiter kurz nach Eintreffen das Alarmstichwort auf „Zimmerbrand“, um somit einen zweiten Löschzug nachzufordern.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp und besetzte die Wache.