Nach Erkundung durch den Löschzug Gütersloh konnte in den gemeldeten Bereich kein Ölschaden festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte nicht weiter tätig werden mussten.
Nach Erkundung durch den Löschzug Gütersloh konnte in den gemeldeten Bereich kein Ölschaden festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte nicht weiter tätig werden mussten.
Da sich die Berufsfeuerwehr bereits in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter einer verschlossener Wohnungstür alarmiert. Glücklicherweise konnte die Polizei bereits die Tür öffnen, sodass das Löschgruppenfahrzeug die Anfahrt abbrechen konnte.
Nach Abbruch dieses Einsatzes wurde das LF16/12 zum Einsatzort am Watemaths Feld A beordert.
Da sich die Drehleiter der Berufsfeuerwehr noch im Einsatz am Westring befand, wurde die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh zu einem Kaminbrand alarmiert.
Am Einsatzort wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um den Schornstein auszukehren.
Während des Einsatzverlaufs wurde ein weiteres Löschfahrzeug vom Löschzug Gütersloh angefordert, um einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz zu stellen und den Schornstein auf eine unzulässig hohe Temperatur zu überprüfen.
Am Freitagmorgen meldeten Bewohner eines Mehrparteienhauses der Kreisleitstelle piepende Rauchmelder und nahmen Brandgeruch war.
Da sich vermutlich noch eine Person in der betroffenen Wohnung im ersten Obergeschoss befinden sollte, wurde die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Gütersloh mit dem Alarmstichwort „Menschenleben in Gefahr“ alarmiert.
Die ersten Kräfte bestätigten einen Zimmerbrand in einer Wohnung die vermutete Person wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Nachbarn aus dem Haus begleitet.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp, unterstützte bei den Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen.
Weitere ehrenamtliche Einsatzkräfte besetzten während der Nachlöscharbeiten das Gerätehaus für eventuell weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Während der Besetzung des Gerätehauses kam es zu einem weiteren Einsatz.
In einer Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße wurde eine hilflose Person vermutet, die nicht mehr eigenständig die Tür öffnen konnte.
Glücklichweise konnte die Person eigenständig die Tür öffnen, sodass ein Einsatz der Feuerwehr nicht nötig war.
Am Samstagmittag löste eine Brandmeldeanlage in einer Großbäckerei aus. Nach Erkundung durch die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh wurde jedoch keine Brandereignis festgestellt.
Aufgrund eines Sturmtiefs dohte ein größerer Ast auf die Fahrbahn im Kreuzungsbereich zu stürzen.
Da sich die Berufsfeuerwehr bereits in einem anderen sturmbedingten Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zur Beseitigung der Gefahr alarmiert.
Mithilfe der Drehleiter und einer Kettensäge konnte der Ast beseitigt werden.
Am Donnerstagabend löste eine Brandmeldeanlage in einem Betrieb aufgrund von Reinigungsarbeiten aus. Der Löschzug Gütersloh musste an der Einsatzstelle nicht weiter tätig werden und konnte rasch wieder einrücken.
Glücklicherweise kam es am Donnerstagnachmittag nicht zu einem Zimmerbrand, sodass der Löschzug Gütersloh schnell wieder einrücken konnte.
Da sich die Berufsfeuerwehr noch auf der Rückfahrt von einem anderen Einsatz befand, wurde vorsorglich der Löschzug Gütersloh zu einer vermeintlich hilflosen Person in einer Wohnung alarmiert.
An der Einsatzstelle mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden, weil die Berufsfeuerwehr als erstes an der Einsatzstelle eintraff und sich bereits Zugang zur Wohnung verschafft hatte.