Bei einem gemeldeten Wasserschaden in einem Wohnhaus mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nicht tätig werden.
Bei einem gemeldeten Wasserschaden in einem Wohnhaus mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nicht tätig werden.
Auch am 2. Weihnachtsfeiertag wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh zu mehreren Wasserschäden alarmiert.
Mit dem Einsatz von Tauchpumpen konnten die vollgelaufenen Keller vom Wasser befreit werden.
Auch am Abend des 1. Weihnachtsfeiertages wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh alarmiert. Diesmal drohte Wasser in einen Serverraum des Kreishauses zu laufen.
Die Kräfte pumpten das Wasser mittels zwei Tauchpumpen ab.
Aufgrund des anhaltenden Dauerregens über Heilig Abend und dem 1. Weihnachtsfeiertag kam es zum Eindringen von Grundwasser in mehrere Keller im Stadtgebiet.
Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte pumpten das Wasser aus den Kellern mittels Tauchpumpen aus.
Da die Berufsfeuerwehr noch im Einsatz am Konrad-Adenauer-Platz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut alarmiert.
In einem Mehrparteienhaus piepte ein Heimrauchmelder.
Allerdings konnte der ersteintreffende Einsatzleitdienst bereits Entwarnung geben, denn der Heimrauchmelder löste ohne erkennbaren Grund aus. Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Sparkasse. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr konnten schnell Entwarnung geben, sodass der Löschzug Gütersloh am Einsatzort nicht mehr tätig werden musste.
Aufgrund eines Sturmtiefs entwurzelte ein Baum und fiel auf einen Geh- und Radweg. Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh zerkleinerten den Baum mittels einer Kettensäge und beseitigten den Stamm von dem Geh- und Radweg.
Aufgrund eines Sturmtiefs und andauernden Dauerregens wurde der Löschzug Gütersloh erneut zu einem unwetterbedingten Einsatz alarmiert.
Nach Erkundung stellten die Einsatzkräfte fest, dass sie nicht weiter tätig werden müssen, da die Hausbewohner sich bereits selber helfen konnten.
Zu einem gemeldeten Wasserschaden mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh am Donnerstagnachmittag nicht mehr ausrücken, da der zuständige Löschzug Isselhorst den Einsatz übernehmen konnte.
Am Donnerstagmorgen löste die Brandmeldeanlage im LWL-Klinikum aus. Daraufhin wurden die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Gütersloh alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Zimmer noch verraucht war, der Entstehungsbrand aber bereits durch Mitarbeiter gelöscht werden konnte.
Der Löschzug Gütersloh musste an der Einsatzstelle nicht tätig werden.