Im Kreuzungsbereich Berliner Straße / Hülsbrockstraße musste eine kleinere Ölspur mithilfe von Ölbindemittel abgestreut und in die Straßenoberfläche eingearbeitet werden.
Im Kreuzungsbereich Berliner Straße / Hülsbrockstraße musste eine kleinere Ölspur mithilfe von Ölbindemittel abgestreut und in die Straßenoberfläche eingearbeitet werden.
Eneut kam es zu einem Brand in dem leerstehendem Wohnhaus an der Carl-Bertelsmann-Straße wie einen Tag zuvor.
Die Flammen schlugen beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits aus den Fenstern des oberen Geschosses. Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Trupps unter Atemschutz und unterstütze die Berufsfeuerwehr bei den Löscharbeiten.
Weiterhin mussten Dachpfannen vom Dach entfernt werden, um letzte Glutnester ablöschen zu können.
Da sich die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh auf dem Drehleiter-Maschinisten-Lehrgang in St. Vit befand, wurde zusätzlich die Drehleiter der Werkfeuerwehr Miele alarmiert. Diese kam an der Einsatzstelle jedoch nicht mehr zum Einsatz, da das Feuer schnell unter Kontrolle war.
Eine längere Ölspur im Stadtgebiet musste von den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und des Löschzuges Gütersloh am Dienstagabend mit Ölbindemittel abgestreut werden.
Auf der Asphaltdecke der Kaiserstraße befand sich ein schmieriger Film aus Speiseöl. Damit niemand verunfallt, alarmierte die Polizei die Feuerwehr.
Die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Gütersloh unterstützten die Kräfte der Berufsfeuerwehr beim Abstreuen der Ölspur mit Ölbindemittel.
Eine längere Ölspur im Stadtgebiet (Marienstraße, Carl-Miele-Straße, Kaiserstraße, Friedrich-Ebert-Straße und Carl-Bertelsmann-Straße) wurde mithilfe von Ölbindemittel durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh abgestreut und eingearbeitet.
In der Nacht zu Sonntag kam es an der Straße Doheermanns Höhe zu einem Brand eines Carports. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf die Fassade eines Wohnhauses über. Glücklicherweise befanden sich in dem Wohnhaus keine Personen mehr.
Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer anfangs mit einem B-Strahlrohr und zwei C-Strahlrohren. Weiter bauten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte die Wasserversorgung auf und rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus um sich vor den giftigen Rauchgasen zu schützen. Ferner wurde der Löschzug Avenwedde zur Unterstützung angefordert, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle zu bringen.
Nach rund drei Stunden und umfangreichen Nachlöscharbeiten konnten die letzten Feuerwehreinsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.
Im Füchtei brannte ein auf dem Boden liegender Baum. Der Kräfte der Berufsfeuerwehr konnten den Brand schnell löschen und der Löschzug Gütersloh unterstützte nur noch bei den Aufräumarbeiten.
Die Einsatzkräfte des GW-Öl (Berufsfeuerwehr) forderten den Löschzug Gütersloh zur Unterstützung beim Abstreuen einer längeren Ölspur an. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte streuten die Ölspur mithilfe von Ölbindemittel ab.
In einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses an der Elisabethstraße kam es zu mehreren Fahrzeugbränden. Der Löschzug Gütersloh bekämpfte das Feuer mit fünf Trupps unter Atemschutz. Anschließend wurde das Gebäude belüftet.
Zur Unterstützung wurde der Löschzug Avenwedde alarmiert.
Der Löschzug Friedrichsdorf besetzte während des Tiefgaragenbrandes die Wache für eventuell weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Eine Ölspur auf der Wiedenbrücker Straße (B61) und der Hans-Böckler-Straße musste mit Ölbindemittel durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh abgestreut werden.