Ein gemeldeter Wohnhausbrand im Ortsteil Isselhorst stellte sich glücklicherweise nur als Heckenbrand heraus. Die angeforderte Drehleiter vom Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Ein gemeldeter Wohnhausbrand im Ortsteil Isselhorst stellte sich glücklicherweise nur als Heckenbrand heraus. Die angeforderte Drehleiter vom Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Der Löschzug Gütersloh wurde zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Glücklicherweise waren keine Personen in Gefahr, da es sich jediglich um angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Die ehrenamtlichen Kräfte konnten den Einsatzstelle schnell verlassen und einrücken.
In einer Wohnung am Möllenbrocksweg kam es zum Brand von Dämmmaterial in einer Heizungsanlage. Die Berufsfeuerwehr löschte den Brand schnell. Der auf der Anfahrt befindliche Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und besetzte kurzzeitig die Wache für eventuell weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Die Brandmeldeanlage löste aufgrund eines eingeschlagenen Druckknopfmelders aus. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Einsatz Nummer 4 am Dienstag:
Es wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet.
Glücklicherweise war niemand eingeklemmt und der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Die dritte Alarmierung des Tages rief den Löschzug Gütersloh zu einem unklarem Geruch im Gebäude der Agentur für Arbeit. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr stellten allerdings schnell fest, dass dieser Geruch durch eine „Stinkbombe“ verursacht wurde.
Auch diesmal konnte der Löschzug Gütersloh die Einsatzfahrt abbrechen.
Erneut löste die Brandmeldeanlage in demselben Altenheim wie in den Morgenstunden aus. Auch diesmal war kein Grund der Auslösung erkennbar und der Einsatz wurde kurze Zeit später aufgehoben.
Eine Brandmeldeanlage in einem Altenheim an der Neuenkirchener Straße löste in der Nacht ohne erkennbaren Grund aus. Der Löschzug Gütersloh konnte die Einsatzfahrt abbrechen und einrücken.
Eneut kam es zu einem Brand in dem leerstehendem Wohnhaus an der Carl-Bertelsmann-Straße wie einen Tag zuvor.
Die Flammen schlugen beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits aus den Fenstern des oberen Geschosses. Der Löschzug Gütersloh stellte mehrere Trupps unter Atemschutz und unterstütze die Berufsfeuerwehr bei den Löscharbeiten.
Weiterhin mussten Dachpfannen vom Dach entfernt werden, um letzte Glutnester ablöschen zu können.
Da sich die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh auf dem Drehleiter-Maschinisten-Lehrgang in St. Vit befand, wurde zusätzlich die Drehleiter der Werkfeuerwehr Miele alarmiert. Diese kam an der Einsatzstelle jedoch nicht mehr zum Einsatz, da das Feuer schnell unter Kontrolle war.
In einem bereits ausgebranntem und leerstehendem Wohnhaus kam es zu einem kleineren Brand. Die Berufsfeuerwehr konnte das Feuer schnell löschen. Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr ausrücken und besetzte kurzzeitig die Wache.