Zu einem Gefahrguteinsatz auf dem Rastplatz Sürenheide musste der Löschzug Gütersloh am Mittwochmorgen nicht mehr ausrücken.
Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Löschzuges Spexard benötigten keine weitere Unterstützung mehr.
Zu einem Gefahrguteinsatz auf dem Rastplatz Sürenheide musste der Löschzug Gütersloh am Mittwochmorgen nicht mehr ausrücken.
Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Löschzuges Spexard benötigten keine weitere Unterstützung mehr.
Zur Unterstützung des Löschzuges Spexard und der Berufsfeuerwehr wurde der AB-Wasser in der Nacht von Donnerstag auf Freitag alarmiert.
Allerdings mussten die Einsatzkräfte nicht mehr ausrücken, da der Löschzug Spexard das Feuer schnell unter Kontrolle bringen konnte.
Am frühen Samstagmorgen kam es auf der Autobahn A2 zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten PKWs und mehreren Verletzten, woraufhin ein MANV ausgelöst wurde.
Aufgabe des Löschzuges Gütersloh war es, den Leitenden Notarzt (LNA) zur Einsatzstelle zu bringen und das Gerätehaus für den Grundschutz der Stadt zu besetzen.
Der Einsatz wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben.
Da sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Spexard noch in dem Einsatz an der Weserstraße befanden, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem PKW-Brand auf der BAB 2 alarmiert.
Allerdings konnten die Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen, da sich die Einsatzstelle nicht auf der Autobahn, sondern in Rheda-Wiedenbrück, nahe der Autobahn befand.
Der zuständige Löschzug übernahm den Einsatz.
Am Sonntagnachmittag kam es auf der Autobahn A2 kurz vor der Ausfahrt „Gütersloh“ zu einer Massenkarambolage mit mindestens 15 beteiligten PKWs und mehr als 20 Verletzten.
Umgehend löste die Kreisleistelle einen „MANV 20“ aus.
Die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Gütersloh eilten mit dem AB-MANV und dem MTF zur Einsatzstelle auf der Autobahn.
Dort standen sie für weitere Maßnahmen in Bereitstellung mussten allerdings während des Einsatzverlaufes nicht tätig werden.
Am Freitagabend kam es auf der Autobahn A2 zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten PKWs und mehreren Verletzten, woraufhin ein MANV ausgelöst wurde.
Aufgabe des Löschzuges Gütersloh war es, den Leitenden Notarzt (LNA) zur Einsatzstelle zu bringen und das Gerätehaus für den Grundschutz der Stadt zu besetzen.
In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es auf der BAB 2 in Fahrtrichtung Hannover zu einem Verkehrsunfall mit zwei LKW mit einer vermeintlich eingeklemmten Person.
Die ersten Einsatzkräfte konnten jedoch schnell Entwarnung geben, denn es waren keine Personen mehr eingeklemmt.
Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr ausrücken.
Am Samstagabend kam es auf der A33 in Fahrtrichtung Paderborn zwischen der Anschlussstelle Borgholzhausen und Halle zu einem schweren Verkehrsunfall mit elf verletzten Personen.
Umgehend löste die Kreisleitstelle einen „MANV“ aus.
Der Löschzug Gütersloh eilte mit dem MTF und dem WLF samt AB-MANV auf die Autobahn.
An der Einsatzstelle mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh glücklicherweise nicht mehr tätig werden.
Die dritte Alarmierung am Samstag führte den Löschzug Gütersloh zusammen mit dem Löschzug Spexard und der Berufsfeuerwehr auf die Autobahn 2.
Dort wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen gemeldet.
Glücklicherweise konnten die ersten Einsatzkräfte des Löschzuges Spexard schnell Entwarnung geben, da sich alle betroffenen Personen eingenständig aus dem verunfallten Fahrzeug retten konnten.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten die Einsatzfahrt abbrechen und stellten kurzzeitig den Grundschutz sicher.