Der dritte Alarm am Montag führte die Einsatzkräfte des Löschzuges zu einer längeren Ölspur im Stadtgebiet.
Nach rund anderthalb Stunden war die Ölspur abgebunden.
Der dritte Alarm am Montag führte die Einsatzkräfte des Löschzuges zu einer längeren Ölspur im Stadtgebiet.
Nach rund anderthalb Stunden war die Ölspur abgebunden.
Der GW-Öl der Berufsfeuerwehr musste durch zwei Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzt werden, um auslaufende Betriebsmittel aus einem verunfallten PKW auf der BAB 2 abzustreuen.
Im Einsatz befanden sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Spexard, da diese zu dem Verkehrsunfall mit dem Stichwort „eingeklemmte Person“ alarmiert wurden.
Da die Berufsfeuerwehr noch in einem anderen Einsatz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh mit dem Stichwort „Wasser im Keller“ alarmiert.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein Abwasserrohr gebrochen war, aber kein Wasser mehr austrat.
Weiterhin waren die Hauseigentümer bereits damit beschäftigt das Wasser aus dem Keller abzusaugen.
Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten somit nicht tätig werden.
Am Montagabend forderte der Fachbereich Umweltschutz den Löschzug Gütersloh zur Amtshilfe an.
Aufgabe der Einsatzkräfte war es, Eichen mit dem Befall von Eichenprozessionsspinnern zu markieren.
Aufgrund eines Unwetters kam es in der Straße „Zum Spellbrink“ zu mehreren herabgestürzten Dachpfannen an einem Haus.
Die Drehleiterbesatzung überprüfte, ob weitere Dachpfannen herabfallen würden. Weitere Tätigkeiten waren nicht erforderlich.
Die zweite Alarmierung am Dienstag wurde nur eine halbe Stunde nach der ersten Alarmierung durch die Kreisleitstelle ausgelöst.
Diesmal musste eine längere Ölspur zusammen mit dem Löschzug Isselhorst auf der Brockhagener Straße mithilfe von Ölbindemittel beseitigt werden.
Ein größerer Ölschaden im Stadtgebiet beschäftigte die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh am Dienstagabend.
Die Kräfte brachten Bindemittel auf der Fahrbahn auf und arbeiteten dies mithilfe von Besen in die Oberfläche ein.
Die Berufsfeuerwehr war aufgrund eines vorhergegangenen Einsatz für mehrerer Stunden nicht mehr einsatzbereit.
Damit der Grundschutz der Stadt sichergestellt werden konnte, wurden die ehrenamtlichen Feuerwehreinsatzkräfte zur Besetzung der Feuerwache alarmiert.
Während der Wachbesetzung vielen allerdings keine weiteren Einsätze an.
Zwei ehrenamtliche Feuerwehreinsatzkräfte übernahmen am Samstagmittag eine kleinere Tierrettung. Ein verletzter Vogel musste aus einem Baum gerettet werden und zum Tierarzt gebracht werden.