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Ölschaden

Am Samstagnachmittag forderte die Berufsfeuerwehr den Löschzug Gütersloh zur Unterstützung bei der Beseitigung eines Ölschadens im Stadtgebiet an.
Die Einsatzkräfte streuten den Ölschaden auf der Fahrbahn mit Ölbindemittel ab.
Anschließend wurde des Bindemittel mithilfe einer Kehrmaschine wieder aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

Ölschaden

Wegen eines Unfalls auf der A33 verlor ein LKW Diesel. Der zuständige Löschzug Amshausen, forderte über die Kreisleitstelle einen IBC zur Einsatzstelle, um weiteren Diesel aus dem Tank des verunfallten LKW umzufüllen.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh brachten einen leeren IBC mithilfe der „Pritsche“ zur Einsatzstelle auf der A33.

Wachbesetzung

Da die Berufsfeuerwehr zusammen mit dem Löschzug Avenwedde in einem Einsatz gebunden war, wurde der Löschzug Gütersloh zur Sicherstellung des Grundschutzes der Stadt alarmiert.

Sonstiges

Auf Grund eines Verkehrsunfalls forderte die Polizei die Feuerwehr zur Unterstützung beim Erstellen eines „Monobildes“ an.
Der Löschzug Gütersloh rückte mit dem LF16/12 zur Unterstützung der Polizei aus.

Baum auf Straße

Da die Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Spexard alarmiert wurde, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem umgestürzten Baum gerufen.
Mittels Kettensäge wurde der Baum zerkleinert und an den Fahrbahnrand gelegt.

Baum im Wasser

Ein umgefallener Baum staute das Wasser eines Entwässerungsgrabens auf. Mittels Kettensägen wurde der Baum entfernt.

Wachbesetzung

Am Mittwochnachmittag alarmierte die Kreisleitstelle den Löschzug Gütersloh mit dem Stichwort „Wachbesetzung“.
Der Grund war ein Brandeinsatz in Spexard, bei dem der zuständige Löschzug Spexard und die Berufsfeuerwehr länger gebunden waren.
Damit der Grundschutz der Stadt Gütersloh sichergestellt werden kann, erfolgt die Besetzung des Gerätehauses durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte.
Während der Wachbesetzung kam es zu keinem weiteren Einsatz.

Unwettereinsätze

Am Montagmorgen mussten weitere Sturmschäden durch das Sturmtief „Sabine“ beseitigt werden.
Als erstes wurde die Drehleiter nach Friedrichsdorf angefordert, um dort hängende Äste in Baumkronen zu beseitigen.
Im weiteren Verlauf des Morgens, wurden immer mehr umgestürzte Bäume gemeldet.
Diese wurden mithilfe von Kettensägen zerteilt und zur Seite geräumt.

Bis in den späten Nachmittag waren die ehrenamtlichen Feuerwehreinsatzkräfte im Einsatz.

Auch in den anderen Stadtteilen waren die Löschzuge Avenwedde, Isselhorst, Friedrichsdorf und Spexard mit der Beseitigung von Sturmschäden beschäftigt.

Unwettereinsätze

Nach dem Sturmtief „Sabine“ in der Nacht von Sonntag auf Montag, mussten mehrere Bäume und lockere Äste beseitigt werden.
Es wurden mehrere Kettensägen vorgenommen um zahlreiche umgestürzte Bäume im Stadtgebiet zu beseitigen.
Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge des Löschzuges.

Baum auf Straße

Der erste Baum der durch das Sturmtief „Sabine“ umgeworfen wurde, wurde mittels Kettensäge zerteilt und beiseite geräumt.