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Baum droht zu fallen

Da sich noch ehrenamtliche Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh vom vorherigen Einsatz an der Wache befanden, wurden diese telefonisch zu einem sturmbedingten Einsatz durch die Leitstelle alarmiert.

Die Einsatzkräfte sperrten den Ort um den schrägstehenden Baum ab und wurden nicht weiter tätig.

Ölschaden

Da die Berufsfeuerwehr noch in einem anderen Einsatz gebunden war und sich noch Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh von der vorherigen Alarmierung an der Wache befanden, konnten diese den GW-Öl besetzen.

Es mussten ausgelaufenen Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall abgebunden und aufgenommen werden.

Kleinbrand

Der dritte Einsatz in der Nacht von Silvester/Neujahr führte die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh zu einem weiteren Brand von zwei Restmülltonnen. Da sich die meisten ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh bei dem MANV-Einsatz in Rheda-Wiedenbrück befanden, konnten die restlichen Kameraden, welche an der Feuer-und Rettungswache verblieben waren, ebenfalls schnell zu dem Brandeinsatz ausrücken und das Feuer schnell löschen.

Zimmerbrand (MANV)

Der zweite Einsatz im neuen Jahr wurde nur 20 Minuten nach dem ersten Einsatz ausgelöst.

In Rheda-Wiedenbrück hatte eine verirrte Silvesterrakete einen Brand in einem Zimmer im 6. OG eines Mehrfamilienhauses verursacht.
Weil alle Bewohner des Mehrfamilienhauses auf eine Rauchgasvergiftung untersucht werden mussten, löste die Kreislleitstelle einen sogenannten MANV aus.

Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh besetzen umgehend das Tanklöschfahrzeug und das Wechselladerfahrzeug mit dem AB-MANV um nach Rheda-Wiedenbrück zu eilen.
Sechs Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser transportiert.
Nach rund anderthalb Stunden war der Einsatz für den Löschzug Gütersloh beendet.

Tragehilfe

Da sich noch ehrenamtliche Einsatzkräfte vom vorherigen Einsatz am Gerätehaus befanden, wurden diese zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen.

Ölschaden

Da sich die Berufsfeuerwehr noch nicht von einem anderen Einsatz wieder einsatzbereit gemeldet hatte und noch ehrenamtliche Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh an der Wache waren, konnten diese den GW-Öl besetzen, um eine kleinere Ölspur abzustreuen.

Tragehilfe

Während der Wachbesetzung kam es zu einem Einsatz im Stadtgebiet:
Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter zur Tragehilfe an.

Sonstiges

Weil sich die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zur Unterstützung der Polizei angefordert. In einer Wohnung an der Kahlertstraße sollte eine Tür geöffnet werden. Da sich bereits einige Kameraden an der Wache befanden, um wie jeden Montag am Übungsdienst teilzunehmen, wurden diese Kameraden telefonisch durch die Leitstelle alarmiert. Der Einsatz konnte somit ohne großen Zeitverlust abgearbeitet werden.

Auslösung Brandmeldeanlage

Während der Wachbesetzung löste die Brandmeldeanlage in einem SB-Warenhaus an der Hans-Böckler-Straße aus. Die Anlage löste doch ohne erkennbaren Grund aus und der Einsatzkräfte des Löschzuges konnten schnell wieder einrücken.

Unwettereinsätze

Ein Unwetter zog über Gütersloh und riss mehrere Bäume um. Diese mussten durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh mittels Motorkettensägen im gesamten Stadtgebiet beseitigt werden. Stärker betroffen als der Stadtkern waren die Ortsteile Isselhorst und Friedrichsdorf. Nach zirka fünf Stunden konnten die letzten Kräfte des Löschzuges Gütersloh den Einsatz beenden.