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LKW-Brand

Der zweite Einsatz am Donnerstag führte die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nach Gütersloh-Niehorst zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr und dem zuständingen Löschzug Isselhorst.
Auf einem Feld hatte eine Strohballenpresse Feuer gefangen, wodurch mehrere Strohballen sowie das Strohfeld in Brand gesetzt wurden.
Die Besatzung des TLF 16/25 löschte mithilfe des Schnellangriffs einen Strohballen und versorgte ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr mit Wasser.

Weitere Einsatzkräfte des Löschzuges stellten den Grundschutz der Stadt am Gerätehaus sicher.

Wohnhausbrand

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in der Innenstadt zu einem Brand eines Wohn- und Geschäfthauses.
Im Außenbereich gelagertes Styropor hatte Feuer gefangen, sodass das Feuer auf ein Elektrofachgeschäft im Erdgeschoss übergriff. Weiter wurden durch die starke Rauchentwicklung mehrere Hotelzimmer beschädigt.
Anfangs musste das komplette Gebäude mit mehreren Trupps von Berufsfeuerwehr und Löschzug Gütersloh unter Atemschutz nach Hotelbesuchern abgesucht werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes belüfteten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte sämtliche Gebäudeteile und führten umfangreiche Nachlöscharbeiten durch.

PKW-Brand

Da sich die Berufsfeuerwehr in einem anderen Einsatz befand, wurde der Löschzug Gütersloh zu einem PKW-Brand in einer Tiefgarage alarmiert.
Anwohner konnten den Brand bereits selbständig mithilfe von Feuerlöschern löschen.
Die Einsatzkräfte belüfteten die Tiefgarage und zogen das Fahrzeug heraus, um nachlöscharbeiten durchzuführen.

Verkehrsunfall – Person eingeklemmt

Am Samstagnachmittag kam es im Kreuzungsbereich Carl-Bertelsmann-Straße / Stadtring Nordhorn zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKW. Dabei konnte der Fahrer eines PKW, seine Tür nicht mehr selbständig öffnen. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr öffneten die Tür gewaltsam.
Der Löschzug Gütersloh sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Grundschutz mit weiteren Kräften am Gerätehaus sicher.

Brandeinsatz – Menschenleben in Gefahr

In der Nacht zu Samstag kam es in einem Einfamilienhaus in Friedrichsdorf zu einer Verrauchung.
Dabei wurde eine Person im Gebäude vermisst, daher wurde automatisch eine zweite Drehleiter vom Löschzug Gütersloh mitalarmiert.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Friedrichsdorf und der Berufsfeuerwehr retteten die Person aus dem Gebäude.
Weiter wurde die Ursache der Verrauchung schnell festgestellt. Angebranntes Essen sorgte für die Verrauchung im Gebäude.
Die Einsatzkräfte der Drehleiter mussten nicht weiter tätig werden.

Gasgeruch

Der ersteintreffende Führungsdienst der Berufsfeuerwehr konnte keinen Gasgeruch feststellen, sodass der Löschzug Gütersloh nicht mehr zur Einsatzstelle fahren musste.

Dachstuhlbrand

Am Dienstagnachmittag wurde der Feuerwehr ein Brand an einem Dach eines Wohnhaus gemeldet. Umgehend alarmierte die Kreisleitstelle die Berufsfeuerwehr und den Löschzug Gütersloh.
Glücklicherweise war das Feuer noch nicht fortgeschritten, sodass die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr den Brand schnell über die Drehleiter löschen konnten.
Der Löschzug Gütersloh stellte einen Sicherheitstrupp und sicherte den Grundschutz der Stadt für die Zeit der Nachlöscharbeiten.

Zimmerbrand

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu einem Brand einer Matratze in einem Gebäude in der Straße „Auf der Haar“.
Die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr konnten den Brand schnell löschen. Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh stellten einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz und leuchteten die Einsatzstelle aus. Weiterhin wurde kurzzeitig der Grundschutz sichergestellt.

Auslösung Brandmeldeanlage

Die Brandmeldeanlage löste ohne Erkenntnisse aus. Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden.

Wohnhausbrand

Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem Großbrand einer Tennishalle in der Stadt Rietberg. Daraufhin wurde die komplette Feuerwehr Rietberg sowie weitere Einsatzkräfte aus dem Kreis Gütersloh alarmiert.
Außerdem wurde ein „MANV“ ausgelöst.
Auch die Drehleiter vom Löschzug Gütersloh wurde nach Rietberg gerufen. Hierbei musste die Besatzung der Drehleiter den Grundschutz der Stadt Rietberg sicherstellen.