Angebranntes Essen sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr. Der Löschzug Gütersloh musste an der Einsatzstelle nicht mehr tätig werden.
Angebranntes Essen sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr. Der Löschzug Gütersloh musste an der Einsatzstelle nicht mehr tätig werden.
In der Kaiserstraße löste eine Brandmeldeanlage ohne Erkenntnisse aus. Da die Berufsfeuerwehr sehr schnell eintraff, konnte der Alarm für den Löschzug Gütersloh aufgehoben werden.
Der Löschzug Gütersloh musste nicht mehr tätig werden und konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Ein gemeldeter schiefstehender Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Allerdings gab es nach Eintreffen der ersten Kräfte kein Anzeichen auf Fallen des Baumes. Somit musste der Löschzug Gütersloh nicht tätig werden.
Das Jahr war keine zwei Stunden alt, da ging der erste Alarm in 2018 für den Löschzug Gütersloh ein:
In der Schledebrückstraße brannte eine größerer Kunstoffmülleimer, welcher mittels der Schnellangriffseinrichtung gelöscht werden konnte.
Der Löschzug Gütersloh musste zur ausgelösten Brandmeldeanlage nicht mehr ausrücken, sondern nur noch die Wache kurzzeitig besetzen.
Durch aufgewirbelten Staub kam es in einer Großbäckerei zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Der Einsatz des Löschzuges war nicht mehr nötig.
Am Abend des 1. Weihnachtsfeiertages wurde der Löschzug Gütersloh zu einem vermeintlichen Zimmerbrand alarmiert. Angebranntes Essen sorgte für die Verrauchung in der Wohnung. Das Gebäude wurde belüftet und der Löschzug Gütersloh konnte nach zirka einer Stunde wieder einrücken.
Eine Rauchentwicklung ohne erkennbaren Grund führte zur Alarmierung des Löschzuges Gütersloh.
In einer Filteranlage brannte Aluminiumspäne, welches die Brandmeldeanlage auslöste. Der Löschzug Gütersloh besetzte den AB-Sonderlöschmittel und stand an der Einsatzstelle in Bereitstellung.