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Unwettereinsätze

Am Montagmorgen mussten weitere Sturmschäden durch das Sturmtief „Sabine“ beseitigt werden.
Als erstes wurde die Drehleiter nach Friedrichsdorf angefordert, um dort hängende Äste in Baumkronen zu beseitigen.
Im weiteren Verlauf des Morgens, wurden immer mehr umgestürzte Bäume gemeldet.
Diese wurden mithilfe von Kettensägen zerteilt und zur Seite geräumt.

Bis in den späten Nachmittag waren die ehrenamtlichen Feuerwehreinsatzkräfte im Einsatz.

Auch in den anderen Stadtteilen waren die Löschzuge Avenwedde, Isselhorst, Friedrichsdorf und Spexard mit der Beseitigung von Sturmschäden beschäftigt.

Unwettereinsätze

Nach dem Sturmtief „Sabine“ in der Nacht von Sonntag auf Montag, mussten mehrere Bäume und lockere Äste beseitigt werden.
Es wurden mehrere Kettensägen vorgenommen um zahlreiche umgestürzte Bäume im Stadtgebiet zu beseitigen.
Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge des Löschzuges.

Baum auf Straße

Der erste Baum der durch das Sturmtief „Sabine“ umgeworfen wurde, wurde mittels Kettensäge zerteilt und beiseite geräumt.

Wasser im Keller

Eine undichte Rohrleitung in einem Wohngebäude konnte schnell abgeschiebert werden, sodass das Eindringen von Wasser in den Keller verhindert wurde.

Ast droht zu stürzen

Durch eine Windböe drohte ein Ast auf die Fahrbahn zu stürzen. Mithilfe der Drehleiter wurde der gelockerte Ast aus dem Baum entfernt.

Ölschaden

Ein gemeldeter Ölschaden auf der Fahrbahn mehrerer Straßen im Stadtgebiet bestätigte sich nicht.

Ölschaden

Am Samstagvormittag kam es zu einem größeren Ölschaden im Stadtgebiet.
Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr forderten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh nach, um den Ölschaden zu beseitigen.
Die Einsatzkräfte streuten Ölbindemittel auf die Fahrbahn und arbeiteten das Bindemittel mit Besen ein. Anschließend nahm eine Kehrmaschine das Ölbindemittel wieder auf.

Ölschaden

Am Samstagnachmittag wurde der Löschzug Gütersloh zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr bei der Beseitung eines Ölschadens alarmiert.
Auf einem Parkplatz eines Discounters war Öl aus zwei Ölkanistern ausgelaufen und hatte sich aufgrund des Regens auf dem halben Parkplatz verteilt.
Die Einsatkräfte bindeten das Öl auf dem Parkplatz mit Ölbindemittel.

Ölschaden

Eine anfangs gemeldete längere Ölspur bestätigte sich nicht. Die Einsatzkräfte mussten somit nicht mehr tätig werden.